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Shitstorm. Das Wort kennen wir mittlerweile alle - immerhin steht es inzwischen ja selbst im Duden. Wie es aber ist, einen Shitstorm zu bekommen, weiß Otto-Normal-Internetuser nicht. Viele Firmen kennen dieses Gefühl dagegen aber wahrscheinlich nur allzu gut.  In einer Doku von ZDFInfo hat man dieses Webphänomen mal näher untersucht und dafür u.a. einen fiktiven Shitstorm bei einer fiktiven Firma nachgespielt.

"Früher wurde gehänselt, später gemobbt, heutzutage bricht ein Shitstorm über mehr oder weniger Ahnungslose herein: Immer öfter, immer bösartiger wird im Internet gepöbelt, beleidigt und verletzt. Es geht den Pöblern darum, die Würde eines Menschen zu ruinieren, die politische Meinung zu beeinflussen oder Journalisten anzugreifen. Beschimpfungen im Netz treffen Menschen, Unternehmen, Institutionen – und dies oft unvermittelt, ohne Vorwarnung.
Die Dokumentation "Shitstorm – Und plötzlich hasst dich die ganze Welt", die erstmals zu sehen ist, geht der Frage nach: Was passiert mit den Betroffenen, wenn eine Hasswelle über sie hereinbricht? Wie entstehen diese digitalen Feldzüge? Und wann lässt sich überhaupt von einem Shitstorm sprechen?"

Der Moment, in dem man nach all den süßen Katzenbabys, den regenbogenfarbenen Einhörners und den lollenden WTF's definitiv genug Internet für heute hatte - und dann dennoch einfach weiterklickt.gif

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Ich weiß. Es ist total sinnlos. Es ist total langsam. Und es hängt sich recht häufig auf. Aber so ist Windows 95 nun mal (oder besser: war). Auch in der Browser-Version der 20-jährigen Programmiererin Andrea Faulds. Und ein bisschen Nostalgiegefühl kommt ja dann irgendwie doch in mir hoch. Vielleicht zock ich auch gleich noch 'ne Runde Solitaire. Oder Minesweeper. 
Wer wirklich Spaß haben will, sollte aber dann doch lieber nochmal Windows 93 (in der WTF-Version) spielen. Older, but golder.

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Eine kleine Gesangsode an dieses Internet (das u.a. Menschen produziert hat, die anstatt zu lachen "lol" sagen) und dessen cheesige Anfänge in den 90ern.
Schon ein bisschen her - aber hey, ihr wisst doch eure ICQ-Nummer auch noch immer auswendig, oder? Nein? Ihr wisst nicht mal, was das sein soll? Oh. Dann bin ich vielleicht einfach ein alter Sack und habe damals ein kleines bisschen zu viel gechattet. Passiert. Bin dann mal afk. cu l8er.

Der Illustrator und Cartoonist Caldwell Tenner hat ein paar Reisebroschüren für diejenigen entworfen, die ihren Urlaub am liebsten irgendwo zwischen Internet, Bett und Kühlschrank verbringen. Und ich überlege ja, meinen nächsten Urlaub auch dort zu machen (oder auf Netflix). Soll ja ganz schön sein. Eventuell schreib' ich euch dann auch 'ne Postkarte.

Images © by H. Caldwell Tanner
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Eine Doku vom berühmten Autorenfilmer Werner Herzog über die kulturellen Auswirkungen des Internetz und deren Einflüsse auf uns und die Welt. Der Film lief u.a. schon beim Sundance Festival - was nicht unbedingt das schlechteste Zeichen für Qualität ist - und wird wohl nicht nur einen positiven Klick aufs wwwerfen. 
Society depends on the Internet for nearly everything but rarely do we step back and recognize its endless intricacies and unsettling omnipotence. From the brilliant mind of Werner Herzog comes his newest vehicle for exploration, a playful yet chilling examination of our rapidly interconnecting online lives. 
Herzog documents a treasure trove of interviews of strange and beguiling individuals—ranging from Internet pioneers to victims of wireless radiation, whose anecdotes and reflections weave together a complex portrait of our brave new world. 
Herzog describes the Internet as “one of the biggest revolutions we as humans are experiencing,” and yet he tempers this enthusiasm with horror stories from victims of online harassment and Internet addiction. For all of its detailed analysis, this documentary also wrestles with profound and intangible questions regarding the Internet’s future. Will it dream, as humans do, of its own existence? Can it discover the fundamentals of morality, or perhaps one day understand the meaning of love? Or will it soon cause us—if it hasn’t already—more harm than good?

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Eigentlich wurden Computer ja erfunden, um damit zu arbeiten. Eigentlich. Eigentlich wollte ich hier auch einen sinnvollen Text über den Kurzfilm von Carmel Joy schreiben. Stattdessen hör' ich jetzt einen Podcast, durchscrolle Twitter und klick mich durch reddit-GIFs. Nun. Ich glaube, mein PC ist eine Prokrastinationsmaschine.


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Das Leben ist kein Internet.

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