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Während der Rest der AfD damit beschäftigt ist, GZSZ zu spielen, rutscht die Maus der Storch genau über die Tasten, die ich erwartet hab, wenn Deutschland nicht Europameister wird. Ich vermute sogar, dass sie die ganze Zeit gehofft hat, dass Schland aus dem Turnier rausfliegt, nur um diesen vor AfDummheit strotzenden Tweet rauszuhauen. Blöd nur, dass Özil, Mustafi, Boateng & Co erst im Halbfinale rausgeflogen und unter den fucking besten 4 Mannschaften in ganz Europa gelandet sind, ne?
Ich wünschte jedenfalls, ich hätte eine größere Hand, um diesem gigantischen Facepalm gerecht zu werden. Dafür gibt es aber auf Twitter jede Menge Antworten, die das tun. Ich mag Twitter.
Update: Anscheinend wieder ein Mausrutscher. Sie hat ihren Tweet gelöscht.

@Beatrix_vStorch Ihre Mannschaft wäre zu berechenbar. Käme immer nur über rechts aussen.

— Matt Eagle (@maatc) 7. Juli 2016

.@Beatrix_vStorch Sie haben das falsche Wort betont. Wie dumm von Ihnen.
Muss man Ihnen nun auch noch erklären, wie man richtig Nazi ist?

— Resa SASO (@Die_Resi_) 7. Juli 2016

@Beatrix_vStorch Hey Betty, Du geiles Stück! Deine "Nationalmannschaft" hat ihre letzten beiden großen Turniere 1918 und 1945 verloren. GTFO

— George = Derbysieger (@BlarryOfficial) 7. Juli 2016

.@Beatrix_vStorch wieder mal "FAME" nötig? Ablenken vom BaWü-Debakel?! Oder ist doch wieder nur die Maus verrutscht? pic.twitter.com/R3GHoTxPxP

— Dorle S. ♡ (@schnattertasch) 7. Juli 2016

@Beatrix_vStorch Oder wir stellen einfach die AfD auf. Als Vollpfosten.

— Kaffeecup (@kaffeecup) 7. Juli 2016

— Cihan (@m106) 7. Juli 2016

"Waffen schießen Kinder tot,
und Erwachsene ebenso!"#WaffenExportWerbung

— Filip Klammarsson (@fliPmitKlammern) 6. Juli 2016

Wer Waffen sät, erntet Flüchtlinge. Trotzdem: der deutsche Waffen- und Rüstungsexport boomt (im wahrsten Sinne und so). Um die über Leichen gehende Wirtschaft aber noch etwas mehr anzukurbeln, machte Twitter gestern ein bisschen Werbung für unseren achsotollen Exportschlager. Natürlich auf twitter'sche Art und Weise. Mit zynischem, tiefschwarzhumorigen Marketingslogans.
Ganz nach dem Motto: so muss ein Mensch draufgehen - dann klappt's auch mit den Nachbarn. 
Nichts ist untödlich! #WaffenExportWerbung

— liaN (@dieNail) 6. Juli 2016

Wir rauben Ihrer Zukunft das Zuhause #WaffenExportWerbung

— digitaler Gutmensch™ (@Tigerelch) 6. Juli 2016

Alle 11 Minuten wird jemand Single #WaffenExportWerbung

— _small_foot_ (@_small_foot_) 6. Juli 2016

„Entdecke die Tödlichkeiten“#WaffenExportWerbung

— Jörg Schwedler (@derjoerch) 6. Juli 2016

„Guten Freunden gibt man ein Schüsschen!“#WaffenExportWerbung

— Jörg Schwedler (@derjoerch) 6. Juli 2016

Für jede gekaufte Landmine retten wir 1 Quadratkilometer Regenwald #WaffenExportWerbung

— don't panic_berlin (@dontpanicBerlin) 6. Juli 2016

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Das Beste aus 'Schland und das Beste aus 'Talien vereint. Das perfekte Essen für das heutige Spiel. Und nicht vergessen: die Pizza ist rund und am Ende bestellt man doch immer beim Italiener um die Ecke. Oder irgendwie so.

Imettge © by Museum of Modern Mett by Mett Gyver

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Ein Hoch auf den Jogi-Griff. Endlich kann man die Nationalhymne wieder mit Würde singen. Und mit Swag. Okay. Vielleicht brauchen wir irgendwann noch einen fresheren Beat und ein paar fettere Reime, aber so im Großen und Ganzen geht das erstmal schon so klar. Wie dem auch sei, ich will nachher auf jeden Fall eure Hände in den Hosen sehen!

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„Mandy du bitch“ – ein Schriftzug, der die Kleinstadtromantik eigentlich schon ziemlich gut zusammenfasst. Aber es gibt mehr zu sehen als nur Graffiti auf grauem Spritzbeton: Deutschlandfahnen, Spaghetti-Eis und getrimmte Augenbrauen. Körper-Tuning gehört hier nämlich genauso zum guten Ton wie die Kippe zum Bier. Willkommen in Zehdenick! 
Für sein Buch Deutschboden begab sich Moritz von Uslar ins beschauliche Brandenburg, um in seiner teilnehmenden Beobachtung den „Superproll“ zu finden. Der gleichnamige Dokumentarfilm von André Schäfer begleitet von Uslar in den „Wilden Osten“ und entstanden ist ein liebevoller Film über Heimat, Hartz IV und Hackepeterbrötchen.


Autorin: Laura
Bilder: rbb/WDR/André Schäfer/FLORIANFILM
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mediasteak

Wer sich für sieben Euro lieber eine Deutschlandfahne statt Pizza kauft ist mir suspekt.

— Geheimrat Janis (@Tiggaente) 13. Juni 2016

EM hin oder her - die Pizza ist rund und am Ende gewinnt immer der Italiener um die Ecke. Das mit den Fähnchen ist ja ohnehin so eine Sache.

Dann doch lieber Geld für die große Liebe ausgeben:

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Unglaublich. Ein Flüchtling. Mitten am Tag. Und dann spricht er auch noch ganz normal deutsch. Gerüchte besagen, er habe sogar freundlich "Hallo!" gesagt! Heftig. So weit ist es also schon gekommen! Ich vermute übrigens, dass solche Ereignisse mittlerweile beinahe täglich in Deutschland stattfinden. Ganz schön eigentlich, oder?

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Natürlich. Walter Freiwald. Wer auch sonst, ne? Als XYZ-Promi muss man ja schließlich jede Chance nutzen, um einen Job zu finden. Dafür hat er einfach mal sich selbst vorgeschlagen. Inklusive dieses verblüffend unecht aussehende Fotomontage. Ich warte noch auf das obligatorische "Wir melden uns." der Bundesregierung.

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