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Mittlerweile glaube ich ja, dass der Hype vom alle Rekorde brechendenSquid Game nur deswgen so groß ist, weil die koreanische Netflix-Serie so meme'able ist. Ein weiterer Beweis ist dieser Meme-Remix vom Meme-Remix-King The Kiffness, der mittlerweile das halbe Internet neu vertont hat.


Aus Bella Italia kommen ja nicht nur leckere Dinge, die man sich gerne in den Mund stopft (Liebe für Pasta & alle Pizzen). Zumindest in den 80ern war das gestiefelte Land am Mittelmeer auch in puncto Disco-Musica ganz groß dabei und hat damals so einige Synth-Pop-Hymnen abgeliefert, die mbMn auch heute noch gut ballern.
Eine dieser Hymnen aka Charlie's Spacer Woman hab' ich euch vor einiger Zeit ja schon mal aufs Ohr gelegt (als Original und als Remix). Heute bekommt ihr mit Clio's Faces den nächsten Ferrari unter den Italo-Disco-Klassikern serviert, an dem ich auch mal ein bisschen rumgeschraubt habe. Diesmal aus dem Jahr 1985. Und falls ihr danach immer noch Hunger habt, hier gibt's noch mehr als 200 Spaghetti-Electro-Songs in einer Playliste zum Nachtisch. Buon appetito.

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Die einen freuen sich auf die Jahreszeit mit dem Schnee, die anderen trauern, dass sie in eine Spezies hineingeboren wurden, die keinen Winterschlaf hält. Die "Rückehr zur Normalität" besteht scheinbar darin alles gekonnt zu ignorieren und gleichzeitig froh, aber auch enttäuscht darüber zu sein, dass alles wieder wie vorher ist. Und nach Amin Laschet ist nun auch das Jahr 2021 einfach Cringe. Twittwoch #43.

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https://twitter.com/lva65/status/1451187340550950915

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Schon lustig, dass ein Pimmel-Tweet nur deswegen deutschlandweit bekannt geworden ist, weil Andy zu stolz war, um ihn zu ignorieren. Und statt daraus zu lernen oder mal den Streisand-Effekt zu googlen, macht der Andy den gleichen Fehler einfach nochmal. Und dann nochmal. Aktueller Zwischenstand im Hamburger Pimmel-Polizei-Duell ist 3:2. Mal gucken, wer am Ende den längeren Pinsel hat. Bisher ist mein Favorit diese Version. Update: Abpfiff. Es bleibt beim 3:2. Heimsieg für die Rote Flora.

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Das Jugendwort des Jahres ist eigentlich jedes Jahr Cringe - 2021 anscheinend aber noch etwas mehr als sonst. Und ich bin zugegebenermaßen sehr enttäuscht, dass es nicht "Mittwoch" geworden ist, mag aber wie wyld die gute alte taggesschau dieses Jahr mit Meta-Jokes zum Jugendwort um sich schmeißt. Seriöse Nachrichtenformate mögen Cringe offenbar besonders gern.
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Es ist gerade mal Oktober und die Winter-Depressions hitten dieses Jahr offenbar early und anders. Corona ist immer noch nicht vorbei, aber manchmal eben schon, weil eigentlich kaum noch jemand so richtig durchblickt. Und alle hoffen weiter, dass man sich in der Klimakatastrophe wenigstens bald ordentlich mit Cannabis wegchillen kann, damit man den ganzen Shice irgendwie etragen kann. Twittwoch #42.

https://twitter.com/nilu_minati/status/1448543934532268034

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Ich mag ja die YouTube-Vögel von kurzgesagt, weil sie mit süßen Animationen wissenschaftliche Fakten unter die Leute bringen und das so akkurat tun, dass man damit die Realität beschreiben könnte. Leider kann die Realität manchmal ganz schön deprimierend sein und etliche Möglichkeiten zu lernen, wie die Welt denn untergehen könnte und warum das alles egal ist, weil wir sowieso nur winzig kleine Atome im Vergleich zur unendlichen Größe von Raum und Zeit sind, macht das auch oft nicht besser. Etwas weniger deprimierend und sogar ziemlich funny ist dagegen diese Parodie auf alle kurzgesagt-Videos, die offenbar auch beim Original gut ankommt:

Vor ein paar Wochen war ich bei meinen Eltern und habe etliche uralte Fotos von mir selbst gezeigt bekommen (Eltern eben, ihr kennt das). Zum Glück war Mini-Sascha aber anscheinend nur bis zum 8. Lebensjahr süß genug, um ihn zu knipsen, weil ab da gibt's kaum noch Bilder von mir. Dadurch waren es dann "nur" 12 volle Fotoalben.
Ansonsten hatte ich aber offenbar eine so gute Kindheit, dass es mir fast schon unangenehm ist, wie gut sie war. Inklusive klassischer Childhood-Dreams wie Doggo und Disneyland. Aber auch mit Kuchen und Kamin (und Kippen, haha). Liebe Grüßis an mein wohlbehütetes Vergangenheits-Ich, das sich glücklich schätzen sollte.
...weiterlesen "Mini-Me"