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Eigentlich schon sehr clever von den Matrix-Menschen, einfach nochmal den selben Film zu drehen und das dann so zu erklären, dass eben alles ein ewiger Loop in 'nem sich ständig wiederholenden Programmcode ist. So kann man quasi unendlich viele Fortsetzungen drehen, in denen immer wieder dasselbe passiert, weil Déjà Vu und so.
Apropos Loops. Wie es sich anfühlt, in einer Zeitschleife gefangen zu sein, wissen wir ja jetzt alle seit 1 1/2 Jahren. Und eigentlich könnten wir ja genau jetzt ganz gut eine Matrix gebrauchen, in der wir alle wieder normal leben könnten, wenn wir Corona einfach rausprogrammieren. Stattdesen haben wir aber nur einen Cringe-Trailer für die auf Wish bestellte Matrix-Version vom Zuckerberg-Bot, die keiner will.
Da guck ich mir doch lieber diese neue Tech-Demo der Unreal-Engine an, die wesentlich matrixiger und cooler aussieht und sehr viel weniger Fremdscham, dafür aber mehr Explosionen beinhaltet.  Und sie zeigt auch, dass es vielleicht gar nicht mehr sooo lange dauert, bis computergenerierte Bilder nicht mehr von der Realität unterscheidbar sind und Elon Musk uns endlich eine richtige Matrix bauen kann, wenn vorher nicht die Welt untergeht oder so.
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Manchmal fühlt sich diese scheinbar ewig andauernde Pandemie ja so lang an, als gäbe es dieses "nach Corona" gar nicht mehr und wir wären für immer in einem infektiösen Timeloop gefangen. Eine unendliche Geschichte quasi. Und ich hoffe ja sehr, dass die Neverending-Virus-Story irgendwann trotzdem genauso endet wie das Original und wir auf Drosten fliegend Covidioten in die Flucht schlagen.

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Keine Ahnung, wieviele Filme und Serien ich in meinem Leben schon gesehen habe (ich tippe auf insgesamt mindestens 2000), aber um diejenigen abzuzählen, in denen Menschen mit Behinderung eine Hauptrolle spielen, bräuchte ich nicht mal beide Hände. Von 2000 müssten es rein statistisch betrachtet aber praktisch an die 200 sein, wenn man bedenkt, dass tatsächlich knapp unter 10% aller Menschen eine Behinderung haben. Wir gucken uns da also alle ein ganz schön verschobenes Paralleluniversum an.
...weiterlesen "Mini-Serien-Tipp auf arte: 1 Meter 20"

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Die Marketingagentur von Lidl hatte dieses Jahr keine Lust im Emotional-Supermarkt-Spot-Game mitzumachen und gönnt uns in diesen ohnehin schon sehr emotionalen Zeiten mal eine wohlverdiente Pause davon. Dafür haben sie dieses mal aber tonnenweise Meta-Humor. Ich mag Meta-Humor. Selbst wenn der Cringe am Ende ein bisschen sehr cringy ist.

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"Wellenbrecher" ist Wort des Jahres und vermutlich ist es das geworden, weil wir alle brechen, wenn das mit diesen scheiß Wellen nicht bald aufhört. Ein Glück endet diese Pandemie, sobald alle Menschen auf der Welt geimpft sind und die Hälfte haben wir schon fast, uffz. Währenddessen rast Weihnachten und 2022 auf uns zu und ich hoffe ja, dass das neue Jahr etwas weniger Mutanten für uns parat halten wird. Wär mir schön. Twittwoch #49.

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https://twitter.com/morphany/status/1467245223566794760

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...weiterlesen "Twittwoch #49"

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Der Weihnachtsmann besucht in einer Nacht alle Menschen auf der Welt und hat damit binnen weniger Stunden 7,9 Milliarden Sozialkontakte. Das geht in Pandemiezeiten natürlich nur frisch geboostert. Deshalb krempelt der anscheinend ostdeutsche Santa nun auch ein drittes Mal seine roten Ärmel ho-ho-hoch.
Und ich bin ja sehr froh, dass ich nach ungefähr einem Jahr endlich mal irgendwo einen passablen Impf-Spot vom Bundesgesundheitministerium sehe. Hätte ich mir allerdings nicht nur an Weihnachten, sondern eigentlich schon jede Woche seit Januar gewünscht. Naja. Booster spät als nie oder so. Und immerhin haben wir zum Nikolaus ja jetzt den Karl bekommen. Der wirkt dann auch hoffentlich bald.

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Mein bisheriges Highlight bei der wie immer verzweifelten Online-Suche nach Weihnachtsgeschenken: Ein paar der gerade ja sehr begeehrten Antikörper, die wir ja dringend alle brauchen und deshalb impfen, impfen und nochmal impfen. Diesmal aber in groß und plüschig. So wie übrigens auch diese wundertollen "Kuscheltiere":

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Die ersten zwei Pandemic-Special-Folgen von South Park fand ich realtalk eine der stärksten satirischen Auseinandersetzungen mit dem ganzen Pandemie-Ding bisher. Und das sogar nicht nur wegen der Jokes, sondern auch wegen der emotional drüberblickenden Art. In der dritten Folge geht es fucking 40 Jahre später immer noch um Corona und, puh, ich hoffe ja sehr, dass das in der Realität zumindest 2-3 Jahrzehnte früher schon bitte nicht mehr der Fall sein wird, weil gar kein Bock.
Ich mag die Episode aber trotzdem, denn sie spielt in einer weit entfernten Zeit, in der alle zwei Minuten "It's the futureee" gesagt wird und genauso stelle ich mir die Zukunft ja immer vor.

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