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Fast jeder Katastrophenfilm aus den 90ern/00ern beginnt damit, dass irgendeine Regierung die frühen Berechnungen eines Wissenschaftlers ignoriert, der vehement vorm kommenden Unheil warnt und hat damit 1:1 die letzten 1 1/2 Jahre gespoilert. In den Nachrichten dreht sich seit Monaten alles nur noch um Corona Kimmich. Die neue Bundeskanzlerin ist jetzt ein Mann. Und an Weihnachten gibt es dieses Jahr ausschließlich Impfungen gegen mutierte Mutanten-Viren. Twittwoch #50.

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https://twitter.com/TRDSRLZ/status/1469742956575924232

https://twitter.com/sasa_s/status/1469948131148288002

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...weiterlesen "Twittwoch #50"

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I love how the internet and fans of good music dragged this song out of obscurity, and gave it the love it deserves.

Der japanische Internet-Smash-Hit Plastic Love hat 27 Jahre später ein Musikvideo spendiert bekommen und es ist nicht besonders gut, aber eine gute Gelegenheit, um diese lollipoppige 80's-Asia-Hymne nochmal abzufeiern. Still lovin' this Jahrzehnte alten Sound. Time to listen to this song a million more times.

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Der letzte Songs des Jahres hat mich gerade googlen lassen, wer denn nun schon wieder diese Nina Chuba ist. Und ich glaube, ich bin jetzt sowas wie ein Fan von der Newcomerin aus Hamburg, die mal bei den Pfefferkörnern und dem Traumschiff mitgespielt hat und inzwischen eine stabile Rapkarriere mit Swag und Stimme hinzulegen scheint.
Mir fällt dabei übrigens auf, dass 2021 wohl das erste Jahr sein wird, in dem ich mehr Deutschrapperinnen als Deutschrappers neuentdeckt haben werde, um wenigstens ein Mal etwas Positives aus den letzten 12 Monaten zu ziehen, das kein Corona-Test ist.
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Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es ja bekanntlich heraus. So auch in diesem wunderschön verstörenden Blender-Kurzfilm, der ein animierter Mix aus schlumpfigem Schlumpfhausen und brachialer Naturgewalt ist. Und er bringt euch bei, dass es relativ schnell Konsequenzen haben kann, wenn man auf seine eigene Umwelt scheißt oder kein Salz dabei hat.

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Vielleicht liegt es an dieser deprimierenden Pandemie-Endzeitschleife, aber momentan haben meine Ohren das Bedürfnis, traurige Song-Klassiker mit hoffnungsvollen Vibes zu hören.
Aus eventuell auch weinachtlichen Gründen bin ich dann bei Hallelujah  und diesem wunderhübsche Cover von Tiffany Day gelandet.

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Eigentlich schon sehr clever von den Matrix-Menschen, einfach nochmal den selben Film zu drehen und das dann so zu erklären, dass eben alles ein ewiger Loop in 'nem sich ständig wiederholenden Programmcode ist. So kann man quasi unendlich viele Fortsetzungen drehen, in denen immer wieder dasselbe passiert, weil Déjà Vu und so.
Apropos Loops. Wie es sich anfühlt, in einer Zeitschleife gefangen zu sein, wissen wir ja jetzt alle seit 1 1/2 Jahren. Und eigentlich könnten wir ja genau jetzt ganz gut eine Matrix gebrauchen, in der wir alle wieder normal leben könnten, wenn wir Corona einfach rausprogrammieren. Stattdesen haben wir aber nur einen Cringe-Trailer für die auf Wish bestellte Matrix-Version vom Zuckerberg-Bot, die keiner will.
Da guck ich mir doch lieber diese neue Tech-Demo der Unreal-Engine an, die wesentlich matrixiger und cooler aussieht und sehr viel weniger Fremdscham, dafür aber mehr Explosionen beinhaltet.  Und sie zeigt auch, dass es vielleicht gar nicht mehr sooo lange dauert, bis computergenerierte Bilder nicht mehr von der Realität unterscheidbar sind und Elon Musk uns endlich eine richtige Matrix bauen kann, wenn vorher nicht die Welt untergeht oder so.
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Manchmal fühlt sich diese scheinbar ewig andauernde Pandemie ja so lang an, als gäbe es dieses "nach Corona" gar nicht mehr und wir wären für immer in einem infektiösen Timeloop gefangen. Eine unendliche Geschichte quasi. Und ich hoffe ja sehr, dass die Neverending-Virus-Story irgendwann trotzdem genauso endet wie das Original und wir auf Drosten fliegend Covidioten in die Flucht schlagen.

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Keine Ahnung, wieviele Filme und Serien ich in meinem Leben schon gesehen habe (ich tippe auf insgesamt mindestens 2000), aber um diejenigen abzuzählen, in denen Menschen mit Behinderung eine Hauptrolle spielen, bräuchte ich nicht mal beide Hände. Von 2000 müssten es rein statistisch betrachtet aber praktisch an die 200 sein, wenn man bedenkt, dass tatsächlich knapp unter 10% aller Menschen eine Behinderung haben. Wir gucken uns da also alle ein ganz schön verschobenes Paralleluniversum an.
...weiterlesen "Mini-Serien-Tipp auf arte: 1 Meter 20"