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Martin Fuchs sammelt als Hamburger Wahlbeobachter die schrägsten Plakate zum diesjährigen Wahlkampf. Ein ganz besonders absurdes Exemplar hat er von der SPD gefunden, die Wahlplakate offensichtlich wieder great machen wollen. Mit einem ehemaligen Wrestler, der als Förster im Anzug einen Trump-Baum fällt.  German Humor. So sad.

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Auf einem Smartphone surfen kann ja jeder. Ein waschechter Hipster geht nur mit Wählscheibentelefon ins Internet. Des Retrolooks wegen. Zudem hat es aber auch noch einen technisch sehr versierten Inkognito-Modus.

"A group of students from the Copenhagen Institute of Interaction Design have used a vintage telephone to create a screen-free experience of the internet. 

Designed to make the "intangible processes of the internet tangible", the Internet Phone lets users "call" websites using a traditional rotary handset – which requires each digit to be selected with the turn of a wheel."

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Beeindruckendes und bedrückendes Bild. Ein Mensch, der - fast schon symbolisch für die Demokratie - mehr ertragen muss als ihm wahrscheinlich lieb ist. USA, 2017.

Update: Stammt nicht vom besagten Wochenende, aber wohl dennoch von einer KKK-Rallye in Charlottesville ein Monat zuvor. Wirkung und Ergebnis bleibt aber gleich.

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Das sehr gute Parteiprogramm der Partei die Partei habe ich ja in schriftlicher Form schon letzte Woche vorgestellt. Hier nun also nochmal als Video zur Bundestagswahl 2017. Schaut es euch an. Es ist sehr seriös.

Tirade an der Uni from de


Ich war ja selber mal Student und möchte meine oft verfeierte Uni-Zeit nicht missen (hach, Marburg). Mehr kann ich zu diesem Zettel aber gerade nicht sagen, weil ich jetzt noch mein Gold und meine Diamanten zählen muss und für Dinge keine Zeit habe, wenn nicht tonnenweise Cash einbringen. Ich habe aber noch ein schönes Lied für den Verfasser des Textes rausgesucht - und das geht so:

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Fuckin' wise words von Schauspieler Michael Rapaport, der den Nazi-Hipstern mit Bambus-Fackeln und Skinny-Jeans verbal eine verpasst. Und für mich der beste Rant gegen den ganzen Nazischeiß am Wochenende in Charlottesville. Ich wünschte mir ja, es gäbe mehr Promis, die sich so explizit gegen Rechtsextremismus aussprechen.

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Offenbar hat jemand ein paar Fragen zu Twitter und sie von daher direkt ans Hauptquartier in San Francisco projiziert. Keine Ahnung, wer dahinter steckt und ob er oder sie sich von Shahak Shapiras Aktion hat inspirieren lassen (oder andersrum). Die Fragen kann man sich aber in Zeiten, in denen ein Präsident Androhungen von einem nuklearen Krieg als Tweet absendet ruhig mal fragen.
Laut Twitterrichtlinien ist die Androhung von Gewalt jedenfalls verboten. Ob Twitter tatsächlich was dagegen tut, ist die andere Sache.


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Der Spruch ging hier schon mal rum. Damals glaube ich als Einstein-Zitat. Von wem auch immer er ursprünglich stammt, er ist sehr weise. Und er passt gerade zu den aktuellen Bildern aus Amerika, die uns nochmal gezeigt haben, was passieren kann, wenn rechte Bewegungen an Macht gewinnen. Viel Scheiße nämlich.