Auf YouTube macht sich derzeit ein Knasti aus Berlin mit seinem Vlog einen Namen, den er aber eigentlich nicht haben darf, weil Handys im Knast verboten sind (offenbar gibt's nicht nur für Drogen einen guten Schwarzmarkt in der JVA).
Nach ein paar Tagen hatte man den wegen schwerem Raubüberfall sitzenden Influencer Influgangster mit seinen mittlerweile 85.000 Abonnenten zwar bereits identifiziert bzw. erwischt. Inzwischen ist er aber wieder online und berichtet weiter straight aus seiner Zelle, was denn in der Zeit so passiert ist. Und ich glaube, das könnte sowas wie das neue Shore, Stein, Papier werden. Nur eben mit Kittchen- statt Junkie-Stories.
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Das britische Star-Comedy-Duo aus Shaun of the Dead ist nach der Cornetto-Trilogie endlich wieder vereint. Und zwar in einer Battle-Royale-Version von Anarcho-Hogwarts. Willkommen in der Schlachthaus-Schule.
Die Horror-Komödie „Slaughterhouse Rulez“ ist der erste Film, der unter Beteiligung der neu gegründeten Produktionsfirma Stolen Pictures entstanden ist, welche von niemand Geringerem als dem britischen Duo Simon Pegg und Nick Frost gegründet wurde.
Schöner Pilot für eine neue Sci-Fi-Comedy-Webserie, in der Captain Sam Sweetmilk sein Gedächtnis gelöscht hat - und nicht mehr weiß, warum. Humor from outta Space.
Jemand hat die Neunziger durch den Boiler Room gejagt und lässt so die Party-Meute samt DJs zu David Hasselhoff, den Backstreet Boys und Mr. President abgehen. Und das Ergebnis sieht besser aus, als es sich anhört. Drops from Hell.
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Zumindest sehen sie süß aus. Sind sie dann aber anscheinend im Rudel ganz schnell nicht mehr. Immerhin zerlegen sie zusammen ein ganzes Krokodil. Inklusive blutrünstigem Killer-Face: via
Eine Indie-Very-Low-Budget-Produktion aus norddeutschem Lande (von Jessica Dahlke): PentaQuad - Die Retro-Sci-Fi-Trash-Webserie über die ko(s)mische Sternenflotte der Flying Discman. Ein Mix aus einer handgemachten Hommage an die ersten TV-Weltraum-Abenteuer und einem mit alten Tennisbällen, Staubsaugern und rosa Dingern ausgestattetem Theaterstück. DIY statt CGI.
Im Jahr 2060 brechen fünf mutige Astronauten auf, um das letzte große Abenteuer der Menschheit zu starten: Die interstellare Raumfahrt.
Neun Jahre sind sie mit den modernsten Antriebstechniken unterwegs, um am Rand des Sonnensystem den von Prof. Higgs entwickelten Hyperstream-Antrieb zu testen, der sie mit einem Sprung in das Nachbarsystem Alpha Centauri bringen soll. Wären da nicht die Tücken der Technik.
So ein Künstlerleben kann ja ganz schön anstrengend sein. Nicht alles, was man macht, ist sofort ein Meisterwerk der Kunstgeschichte, das später in Museen landet. Wichtig ist nur, dass man das auch selbst erkennt - und trotzdem weitermacht. Irgendwann kommen auch wieder die guten Tage. Ganz sicher.
„Ich konnte das mal besser – sorry“ hat ein Unbekannter an eine Hauswand in der Kollwitzstraße gesprüht, nur das, ungelenk und ohne jeden Anspruch – herzergreifender wurde uns das Schicksal eines leidenden Künstlers nicht mehr offenbar, seit Beethoven ertaubte. (tagesspiegel)
Ein interaktives Green-Screen-Tattoo, auf dem Bewegtbilder abgespielt werden können und man so eben Rick & Morty in ein multiuniverselles Multi-Universe-Portal schauen lassen kann, in dem sie Rick & Morty sehen. Oder eben auch die Serie selbst. Und umso länger ich darüber nachdenke, desto großartiger finde ich es.
"The caption of the tattoo hilariously reads, “It’s called a green screen Morty“, a clever play on the “Rickmancing the Stone” episode in which Summer condescendingly states “It’s called Carpe Diem, Morty. Look it up.” Without the moving images, the tattoo is literally a green screen disguised as a portal."