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Vor genau vier Jahren haben wir uns alle darüber aufgeregt, wie scheiße doch das Jahr 2016 war, da es u.a. ein machtgeiles Riesenbaby ins Weiße Haus gewählt hat. 2020 hat es allerdings hinbekommen, dieses elendige Riesenbaby wieder rauszuschmeißen - und trotzdem(!) noch sehr viel beschissener zu verlaufen. Das muss man auch erstmal schaffen. Weekend hat sich nach dem alten Scheißjahr nun auch das neue Scheißjahr vorgeknüpft - und wieder das Lied des Jahres geschrieben.
...weiterlesen "Lied des Jahres 2020"


Ich weiß. Ihr habt eigentlich genug von mittlerweile drölf Millionen Konzert-Streams bzw. wollt euch nach einer tristen Corona-Woche wie dieser lieber den Impfstoff ballern und endlich endlich wieder ab in Club. Tja. Da werden wir wohl noch ein paar Lockdowns mit warten müssen.
Dafür bekommt ihr von French 79 aber eine Synthies ballernde 80's-Disko wie in guten alten Zeiten um die Ohren gehauen, um euch schon mal auf den bisherigen Club-Wiedereröffnungs-Termin "vielleicht irgendwann nächstes Jahr" einzugrooven. Immerhin. Und jetzt schön aufdrehen, bitte:

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Es ist das weiß ich wievielte Wochenende, an dem alles verboten ist, was man am Wochenende normalerweise eben so macht und die ersten Clubs werden mittlerweile zu Corona-Testzentren umfunktioniert. Dafür gibt es aber immerhin noch massig Stream-Nachschub. Diesmal mit klanglastigen wie ballernden Sets und Songs von Parra for Cuva, Slow Magic und Lari Luke. Damit nicht auch noch zuhause die Musik ausgeht.
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Kleines Deutschrap-Update in kulturlosen Zeiten mit dem viele Fragen habenden Juse Ju, der Paranoianalyse von Luis Baltes, Dexters trappenden way of life, Dölls 5 Sekunden und ein nur noch Asche hinterlassener Pilz.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Juse Ju, Luis Baltes, Dexter, Döll & Pilz"


Aus absurden und bitteren Wortfetzen von Merkel & Co diese Pandemie versamplet: Producer Rasmes macht seit der StayHome-Season im März YouTube-Remixe, als wäre er ins Jahr 2012 zurückgereist und liefert nun regelmäßig kleine Coroni-Hits. Schön, dass wenigstens das Internet aus dieser ganz Virus-Scheiße noch ein paar schöne Dinge zaubern kann.

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Gerade in meine Zukunftsmusik-Playliste geaddet, in der mittlerweile 7 Jahre alte Songs drin sind und den schleppend drückenden Sound als sehr treffend für meine November-Stimmung 2020 empfunden, die sich in einer einsamen Freitagnacht die Lichter der Stadt zurückwünscht: Silent_Prod.'s Version von Leave The Lights On.

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3Plusss wütet 20 Minuten über harte Bretter mit viel Bässen und füllt damit seine NSFW-Platte mit einer dicken Ladung neuer Songs auf. Und ich fühle diesen druckvoll ballernden Zyniker-Modus ja sehr gerade.

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„So - wie es war - so wird es nie wieder sеin“

AnnenMayKantereit haben die auftrittslose Zwangspause in und zwischen den Lockdowns genutzt, um ein melancholisches Album über dieses seltsame, einsame und abgefuckte Jahr 2020 zu machen. Pandemie-Blues für die dunkelnasskalte Stimmung im kontaktlosen Corona-November.

So. Es ist fertig. Unser drittes Album. Es heißt „Zwölf“. Es ist ein Album aus dem Lockdown.

Ein Album, das unter Schock entstanden ist. Für uns hat es immer drei Teile gehabt – den düsteren Beginn, das Aufatmen danach und die süß-bittere Wahrheit zum Schluss. Wir wünschen uns, dass dieses Album am Stück gehört wird. Die Reihenfolge der Lieder hat für uns Bedeutung, und wer so großzügig ist sich das Album auch in dieser Reihenfolge anzuhören hat einen gepolsterten Sitzplatz in der Mehrzweckhalle unserer Herzen.

Hoffentlich bis bald. Hoffentlich.
Severin, Christopher, Henning.

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