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Ein Kurzfilm, der Futter für eure sicher hungrigen Augen liefert und euch ans Meer denken lässt.

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Die Apokalypse kann auch ganz schön sein. Zumindest in diesem wunderhübsch animierten Kurzfilm, in dem die gesamte Menschheit gemeinsam in den SonnenWeltuntergang schaut - und der eigenen Vergänglichkeit ins Auge sieht.
Und ich mag ja die Idee, sich das ganze Spektakel mit einem Bier in der Hand und einem vollen Kasten daneben zu geben, den man - je nachdem - allerdings sehr schnell trinken muss. Ein besserer Abgang, als auf das Ende der Welt anzustoßen und ihm entgegenzuprosten, würde mir jedenfalls auch nicht einfallen.

If there’s one thing we’ve learned in 2020, it’s that things are hard… and that we’re in it together.

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via endzeitvertreib

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2020 ist ja dann doch "ein bisschen" anders, als wir uns dieses so futuristisch klingende Jahr in unseren kindlich naiven Vorstellungen so ausgemalt haben. Lazy Square war so frei, den zugegeben sehr harten Kontrast aus damaliger Wunschvorstellung und nun eingetretener Realität mal per schick animierten 30-Sekünder gegenüberzustellen.

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Im All hört dich ja nicht nur niemand schreien, weil Schallwellen im luftleeren Weltraum nicht weit kommen, sondern auch, weil fast keiner da ist. Und tatsächlich haben während der Lockdown-Zeit einige Astronauten Tipps rausgehauen, wie man in der Isolation denn am besten klar kommt. Auch Lydia Cambron hat sich während der Quarantäne mit einer Space Odyssey beschäftigt und mal eben einen Corona-Kurzfilm im Stanley-Kubrick-Stil gebastelt. Ganz großes Pandemie-Kino.

2020: an isolation odyssey is a reenactment of the iconic finale of 2001: A Space Odyssey (Stanley Kubrick, 1968). Restaged in the context of home quarantine, the journey through time adapts to the mundane dramas of self-isolation–poking fun at the navel-gazing saga of life alone and indoors.


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Eigentlich ist es ja generell schon relativ furchtbar, im Jahr 2020 aufzuwachen. Ganz unabhängig davon, ob man nun vorher im Koma lag. Noch furchtbarer muss es wohl aber sein, wenn dir beides in den USA passiert und deine Familie dir erzählt, wie der Typ, den du dummerweise gewählt hast, nahezu alles verkackt hat, was man verkacken kann. Is America great again yet?

"Wait. What year is it? Who's president?"
- Wake Up by The Lincoln Project

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Ein äußerst kunstvoller und schick gezeichneter Kurzfilm voller Absurditäten in einer vermeintlich surrealen Welt.

It's not a commissioned work, it's neither fiction nor animation, the graphic style is rather singular. It's a moment of introspection, very intimate, staged through a succession of small moments imbued with poetry, absurdity and sometimes surrealism…




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Ein Extinction-Rebellion-Kurzfilm über das Jahr 2050 & die Geschichte, die ihr später eventuell euren Enkeln erzählt. Mit bisher offenem Ende.

A grandmother reads her grandchild a story called ‘The Gigantic Change’. The story of how, back in 2020, when the world was on the brink of collapse, humanity came together and worked harder than ever to save the environment.


Während die Blockbuster im Kino immer noch fehlen, hat die Stunde der Low-Budget-Indie-Kurzfilme geschlagen, die teilweise nur mit einer Handy-Kamera auch in isolierter Quarantäne weiterdrehen konnten. Ein Ergebnis davon sind die aus den unterschiedlichsten Ländern eingereichten ShelterShorts, die mir nochmal bewusst gemacht haben, dass nahezu alle Menschen auf der Welt in den letzten Monate die selbe Scheiße durchgemacht haben.

With film sets halted, theater-going suspended, and festivals canceled, COVID-19 has upended every aspect of the industry - and the world - as we know it. However, in these times of hardship and isolation, movies can provide a sense of normalcy in abnormal times, as well as help to those most affected.
ShelterShorts is an online charitable film series sponsored by Short of the Week and Sugar 23, featuring short films made by filmmakers from around the globe.

Let’s make movies go viral, not COVID-19.

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...weiterlesen "ShelterShorts: Eine Kurzfilm-Epidemie"