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Da man nicht immer nur Netflix-Serien bingen kann, es im Jahr 2021 endlich einbettbare Mediatheken-Inhalte gibt (zumindest manchmal) und ich mir regelmäßig die doch noch guten, aber auch leider oft gut versteckten Fernseh-Inhalte raussuche, sammel ich hier ab jetzt mal alle Dokus, Shows, Filme oder was auch immer die letzten Tage so über meinen Bildschirm flimmerte in einer Rubrik. Ein unregelmäßiges TV-Best-Of quasi.
Los geht's mit der 1on1-Kurzstrecke von Pierre M. Krause, der eine sehr gut Gästeauswahl hat und u.a. mit Mai Thi Nguyen-Kim quatschend durch die Gegend schlendert. Karl Lauterbach hat es offenbar aus dem Lanz-Studio rausgeschafft und ist zur Kontaktperson vom Krömer geworden. Die 3Sat-Doku über Luisa Neubauer wurde gerade für den Grimme Preis nominiert und ist deshalb nochmal online. Die ARD-Doku über die unfassbar anstrengende Corona-Arbeit auf einer Intensivstation verdeutlicht nochmal, warum sowohl ein Lockdown als auch höhere Gehalter für Pflegekräfte dringend nötig sind. Der HR hat tatsächlich eine Schule in Deutschland gefunden, die komplett digitalisiert ist. Maja Göpel transformiert die philosophische Sternstunde in eine hübsche Utopie. Und Arte kifft sich mit einem grasgrünen Beitrag von Tracks durch die Popkultur.

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...weiterlesen "Gemediathekt: MaiLab geht Krauses Kurzstrecke, Lauterbach bei Krömer, Luisa-Neubauer-Doku, Corona-Intensivstation-Doku, Homeschooling 2.0, Maja-Göpel-Philosophie, Cannabis & Popkultur"

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Ich hänge internettechnisch derzeit hinterher wie so 1 Deutschland, aber Böhmi's Show feuert inzwischen so regelmäßig exquisite Rants auf alles, was dringend gerantet gehört, dass ich das ZDF Magazin Royale nach dem Wechsel ins Hauptprogramm inzwischen wieder sehr lieb gewonnen habe, aber trotzdem nicht hinterherkomm.
Nachdem u.a. die Influencer-High-Society, das deutsche Internetz und nun auch König Fußball satirisch zerlegt wurde, gab es in den letzten Wochen mit diesem wunderschönen Daft-Punk-Medley auch ein musikalisch hervoragend gemachtes Highlight. Schön, dass es in öden Pandemiezeiten wenigstens noch ein bisschen Qualitätsfernsehen gibt.
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Es gibt vermutlich inzwischen so einige Filme, die die furchtbar unerträgliche Lage der Geflüchteten rundum und leider auch mitten im Mittelmeer thematisieren. Der österreichische Film Styx ist für mich aber einer der denkwürdigsten Produktionen, der diese beklemmende Problematik mit am besten trifft (und hat vermutlich auch deswegen u.a. den deutschen Menschenrechts-Filmpreis gewonnen).
Denn er beschreibt vorallem das völlige Unverständnis darüber, dass ein ganzer Bund aus 27 Ländern es nicht hinbekommt, ertrinkenden Menschen zu helfen und sogar deren Seenotrettung aktiv verhindert - einfach, weil man sich schlichtweg nicht einigen kann. Und dank Arte könnt ihr das Drama über das Dilemma der moralischen Außengrenze nun auch in der Mediathek sehen.

leavenoonebehind2020.org/
sea-watch.org/
mission-lifeline.de/

Wolfgang Fischers Drama STYX mit Susanne Wolff erzählt auf eindringliche Art von einer starken Frau, die allein auf hoher See einem kenternden Boot mit Flüchtenden begegnet – und nun die schwierigste Entscheidung ihres Lebens treffen muss.

Ganz alleine auf hoher See, unterwegs zu einer fast einsamen Insel – das ist der Traum von Rike, den sie sich nun endlich erfüllt. Sie mietet ein Segelboot und begibt sich von Gibraltar aus auf die lange Reise nach Ascension Island. Bis auf ein paar Funksprüche hier und da ist sie dabei nur auf sich gestellt. Doch Rike fühlt sich stark und gegen die Widrigkeiten gewappnet – bis sie eines Tages durch ihr Fernglas blickt und in nicht allzu großer Entfernung ein kenterndes Boot mit Flüchtenden entdeckt. Viele Menschen drohen zu ertrinken, einige springen ins Wasser, sie winken und schreien um Hilfe. Als mehrere Notrufe an die Küstenwache ins Leere laufen oder abgeblockt werden und keines der umliegenden Schiffe zur Hilfe eilt, muss Rike eine Entscheidung treffen: Soll sie helfen und dabei riskieren, selbst in Gefahr zu geraten? Oder soll sie nach Anweisung der Küstenwache Abstand halten und dabei zusehen, wie Menschen sterben? (Quelle: FBW)

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Ich mag ja Laberformate, bin aber im Fernsehen oft genervt davon, wie erschreckend wenig abwechslungsreich die Gästeauswahl ist und schalte ab, wenn immer die gleichen alten weißen Männer eingeladen werden. Neben Deep und Deutlich gibt es mit 13 Fragen aber mittlerweile noch ein Diskussionsformat bei den Öffis, das verstanden hat, dass Diversität auch Talkshows in jeglicher Hinsicht besser macht.
In der aktuellen Folge kommen sogar mal gleich zwei so called Promis aus meiner Bubble vor, weshalb ich euch an dieser Stelle einfach mal empfehle, El Hotzo und Aurel Mertz auf Twitter zu folgen, wenn ihr das nicht eh schon tut. Die haben in den letzten Monaten nämlich einen stabilen Pandemie-Grind hingelegt. Aber apropos Diversität. Checkt doch auch mal Salwa Houmsi bzw. Benz aus, die die Show normalerweise moderiert und nebenbei auch sehr gute Mucke-Mixe macht.

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Erinnert ihr euch noch an die Zeit, in der das Schlimmste für uns mehr Kassenbons und eine Kinderchor-Diskussion waren? Man, muss die Welt damals schön gewesen sein. Das ZDF Magazin hat nun gestern für zwei Minuten immerhin die Oma aus dem Hühnerstall wieder aufleben lassen - und sie ins Krankenhaus verfrachtet. Bleibt zu klären, ob Tom Buhrow sich denn eigentlich schon für Corona entschuldigt hat. ¯\_(ツ)_/¯

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Böhmi hat gestern in seiner Show das Prinzip der Gewaltenteilung final durchgespielt und mit dem gleichzeitigen Ende seiner Gangsta-Karriere nun Exekutive, Judikative und Legislative verdeutschrappt. Inklusive Haftbefehl. Zusätzlich nahm der POL1Z1STENS0HN höchstpersönlich die Polizei auseinander, die offensichtlich - für alle außer Horst Seehofer - ein Problem hat.
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So richtig passt ein frohes Fest ja eigentlich nicht in eine Pandemie mit mittlerweile 1,5 Millionen Toten weltweit. Das Browser Ballett hat trotzdem schon mal versucht, in besinnliche Weihnachtsstimmung mit Mindestabstand zu kommen. Inklusive Drosten-Geschenkpapier und exponentiell wachsenden Adventskalender. Mehr von dieser phänomenal guten Satire-Show gibt es inzwischen übrigens sogar im Fernsehen bzw. in der ARD-Mediathek (Glückwunsch, Schlecki!).
...weiterlesen "Das Browser Ballett im Fernsehen: Besinnliche Pandemie"

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Neben den United-We-Streams und einigen stabilen Botschaften der Columbia-Halle war das Letzte, was ich von den Berliner Clubs gehört habe ja, dass in irgendeinem großen Schuppen, der eine halbe Million Corona-Hilfsgelder bekommen hatte, zwei Corona-Partys aufgelöst wurden - was für mich schon alles wirklich sehr nach Berlin klang.
Dank Arte Tracks, die nicht nur auf jetzt noch illegaleren Raves unterwegs waren, sondern u.a. auch mal im MenschMeier nachgeschaut haben, in dem ich auch mal betrunken war, bin ich aber nun wieder auf dem aktuell nicht besonders gut aussehenden Stand.
Und na klar ist das Berghain zum Beispiel eine Kunstgallerie, weil Kunstgallerien scheinar nicht zur Kulturbranche, sondern zum Einzelhandel zählen und deshalb aufhaben (lel). So oder so hoffe ich ja trotzdem immer noch sehr, dass es 2021 noch alle Clubs gibt, in die ich dann irgendwann wieder ganz dringend rein will.
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