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Zur Zeit wird ja viel darüber diskutiert, ob die ersten Geimpften nun wieder Dinge tun dürfen, die wir alle seit fast einem Jahr nicht tun, um Menschenleben zu retten. Vielleicht sollte man den Spieß aber einfach mal umdrehen. Zum Beispiel mit dieser News, die wahrscheinlich eine Impfbereitschaft von 99,9% bewirken würde. Fast schon schade, dass es nur Satire ist (von der einzig lesbaren Page der Welt, dem Glasauge).

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Um Sperrung legaler Inhalte zu verhindern, will die #GroKo kurze Ausschnitte nicht mehr legalisieren, diese gelten nur als „mutmaßlich erlaubt“, dürfen also nicht automatisch gesperrt werden. Die Grenzwerte wurden abgesenkt auf 15s Video/Audio, 125kb Bilder und 160 Zeichen Text.
Aber auch Nutzungen unter diesen Grenzen sind nicht automatisch vor dem #Uploadfilter geschützt, das gilt nur, wenn die Nutzung keine erheblichen Einnahmen generiert, man den fremden Inhalt mit anderen Inhalten kombiniert und nicht mehr als 50% eines fremden Werks nutzt.
- Julia Reda

Erinnert ihr euch noch an die ganzen Demos gegen Artikel 13/17, in denen das halbe Internet auf die Straße ging und die CDU am Ende einer Schlammschlacht versprochen hat, zumindest keine Uploadfilter zuzulassen? Nun, das war gelogen. Denn offenbar möchte diese Partei das Internet nun doch kaputt machen und scheißt lieber auf die "paar" Millionen wählenden Internetuser. Mit völlig absurden Urheberrechtsregeln, in denen ihr für immer von GIFs verabschieden könnt und Memes nur noch erstellen dürft "sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist" bzw "die Nutzung nicht mehr als 50% eines fremden Werks enthalten".
Wer auch immer das in jedem einzelnen Fall von zig Millionen Fällen pro Tag entscheiden soll. Nur beim zitieren müsst ihr euch keine Sorgen machen. Denn wenn ihr den Text einfach als Bild screenshotet, müsst ihr nur darauf achten, dass die jpeg-Datei am Ende nicht größer als 125kb ist.
Wobei es ohnehin kein Problem sein dürfte unter die Größe zu kommen, wenn ihr eure Pix vorher durch 'nen Image-Optimizer-Proggi jagt (ich nutze bspw. seit Jahren RIOT für dieses Blog, weshalb hier 95% aller hochgeladenen Bilder sogar unter 100kb sind - das ist bspw. 52kb groß). Abgesehen davon gibt es eh bald neue Bildformate, mit denen ihr selbst hochaufgelöste HD-Pics mit einer wesentlich geringeren Datei-Größe hinbekommt (spätestens dann setzten die sich bestimmt auch durch).
Alles in allem ist das so boomermäßig und technisch grotesk, dass ich nicht glaube, dass das irgendwie umsetzbar ist - aber dafür denke, dass selbst wenn, das Internet Wege finden wird, den Mist zu umgehen. Ein dummes und den Otto-Normal-User zensierendes Gesetz, das am Ende wahrscheinlich niemandem etwas nützt, bleibt es aber so oder so. Naja. Ich freu mich jedenfalls schon auf ein neues Zerstörungsvideo von Rezo (oder vielleicht ja mal jemand anders, Angriffsfläche ist ja genug für alle da).

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Ein Beitrag geteilt von Chaz Hutton (@instachaaz)


In den letzten Tagen habe ich mich - wie in diesem Comic von Chaz Hutton - oft gefragt, warum ich ständig so unglaublich müde bin. Nun, die Antwort steht offenbar auf einem riesigen Stein geschrieben, den wir alle gerade als Last auf unseren Schultern tragen. Hoffen wir mal, dass bald jeder von uns den langersehnten Zaubertrank gespritzt bekommt, um diesen elendigen Brocken so easy wie Asterix & Obelix wegzufeuern. Bis dahin geh' ich jetzt aber erstmal wieder schlafen.

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Corona lässt alle Tage so gleich aussehen, als wäre alles nur ein unglaublich schlechtes und viel zu langes Real-Life-Remake von "und täglich grüßt das Murmeltier". Die nationale Vakzine-Verabreichung wird als Vollkatastrophe betitelt während man in Deutschland aber doch eigentlich schon froh sein muss, wenn nicht nur Autos geimpft werden. Reiche Aktionäre finden derweil die beschissenen Spielregeln des Markts nur fair, wenn sie selbst gewinnen.
Und in der neuen WDR-Talkshow diskutieren Michael Wendler, R. Kelly, Friedrich Merz und Harvey Weinstein über Cancel-Culture, warum arme Menschen einfach mehr arbeiten sollten und ob Frauen nicht doch zu viele Rechte haben. Moderiert wird die Sendung von Donald Trump. Twittwoch #5.

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https://twitter.com/EckDoktor/status/1355851318791954432

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...weiterlesen "Twittwoch #5"

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Tja. Anscheinend brauchen die Leute in einer Pandemie einfach härtere Sachen, um das alles zu ertragen. Oder man kann gar nicht so viel Bier saufen, dass man die Schließung von Clubs, Bars, Restaurants, Konzerten, Festivals usw. kompensieren kann. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Bierkonsum schon seit Jahren stetig sinkt. Wie auch immer. Ich werd' gleich mal mein Bestes geben, um das gute Bier in der Krise zu unterstützen. Prost.

https://twitter.com/leiderpolitisch/status/1355582747943829505

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Diese definitiv Meme-Potenzial besitzende Situation beschreibt für mich perfekt, wie alle derzeit versuchen sich mit möglichst "normalen" Dingen abzulenken, während die ganze Welt um einen herum brennt. Und erinnert mich sehr an Instagram, wo ich bis heute ja nicht gemerkt habe, dass wir uns in einer Pandemie befinden. Wenn man Probleme doch nur wegtanzen könnte.

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In Salla, einer meistens komplett zugeschneiten Stadt im kalten Norden Finnlands sind derzeit -22°C, was für dortige Verhältnisse allerdings recht warm ist, weil es im tiefsten Winter auch schon mal bis zu -50°C wird. Das hindert die oft zugefrorene City aber nicht daran, sich mit diesem Video für die olympischen Sommerspiele zu bewerben. Im Jahr 2032. "Dank" dem Klimawandel.

Please, don't let these games happen.
Who is in?
#Salla2032
#SaveSalla
#SaveThePlanet

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Fast jeder Katastrophenfilm beginnt damit, dass irgendeine Regierung die frühen Berechnungen eines Wissenschaftlers ignoriert, der vehement vorm kommenden Unheil warnt. Und spätestens nachdem die zweite Welle exakt so schlimm wurde, wie Drosten & Co. es bereits ein halbes Jahr zuvor prophezeit hatten, wäre auf Science hören in einer Pandemie mal ja ganz angebracht.
Der seit ca. einem Monat stehende Plan dafür nennt sich in dem Fall #NoCovid, ein Strategiepapier für "eine neue proaktive Zielsetzung für Deutschland zur Bekämpfung von SARS-CoV-2", das im Gegensatz zur leicht zu verwechselnden #ZeroCovid-Forderung auf internationalen Erkenntnissen basiert und direkt aus der Wissenschaft kommt.
Dabei orientiert sich dieser Plan in etwa an den Pandemie-Erfolgsstories von u.a. Australien und Neuseeland, die das Virus ziemlich schnell unter Kontrolle hatten und bis heute haben. Und ja, das mögen Inseln sein, die leichter abzuschotten sind. Deshalb sieht man aber auch vor, möglichst die ganze Halbinsel Europa in wie dort gehandelte Grüne Zonen einzuteilen, die sich quasi wie in einem Wettbewerb gegenseitig dazu motivieren, auf die Infektionszahl 0 zu kommen. Und jeder, der gewinnt, darf zur Belohnung lockern und bekommt entsprechende Freiheiten zurück.
Das mag erstmal unrealistisch klingen, die Modellrechnungen sowie die gut vorangegangen Beispiele aus anderen Ländern, in denen genau das geklappt hat, zeigen aber, dass es durchaus machbar ist. Neben dem psychologischen Effekt, den ein gemeinsames und endlich mal klares Ziel hätte, ist das überzeugendste Argument der NoCovid-Strategie für mich aber das, was ich gerade in einem dazu gehörigen Interview mit der regierungsberatenden Virologin Melanie Brinkmann gehört habe: umso stärker wir das Virus eindämmen, desto geringer ist die Chance, dass es nochmal mutiert und wir am Ende bis zum Jahr 2030 im Lockdown sind, weil wir ständig neue Impfstoffe brauchen.
Und auch wenn ich leider etwas pessimistisch bin, dass die EU so einen gemeinsam Plan auch wirklich gemeinsam umgesetzt bekommt (vermutlich erst bei der nächsten Pandemie, aber man kann ja noch hoffen), wäre ich auf jeden Fall dabei und würde ja zum nein sagen: #YesToNoCovid.

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