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Zwischen Pandemie und historischen Wintereinbruch geht so eine Hochwasser-Meldung in Germany ja wortwörtlich schon mal ein bisschen unter. Dieses Foto einer den Überschwämmungen trotzenden Bahn in Nidderau passt aber aktuell zu gut in unsere kleine dystopische Reise Richtung Öko-Kollaps, als dass ich es mir hier nicht hinkleben möchte. Außerdem sieht es ein bisschen aus wie das deutsche Studio Ghibli.

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Der Richter machte ihn darauf aufmerksam: „Herr Ponton, ich glaube, Sie haben einen Filter in den Videoeinstellungen eingeschaltet.“
Ponton als traurig schauende Katze, sagt, dass er den Filter nicht deaktivieren kann und dass er es wirklich ist. „I'm not a Cat“, fügt Ponton extra hinzu. (businesspunk)

Da biegt sich dieser so genannte "Anwalt" die Wahrheit aber mal wieder schön zurecht. Er ist ja wohl offensichtlich eine Katze. Das zeigt ja auch dieser eindeutige Videobeweis. So oder so ist das aber wohl der niedlichste Zoom-Unfall eines Boomers, den ich in der ganzen Pandemie-Zeit bisher gesehen habe.

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Eigentlich müsste die gesamte Pflege nach dem letzten Pandemie-Jahr ständig auf die Straße gehen und demonstrierend zurückklatschen, was sie natürlich momentan nicht kann, weil sie alle desinfizierten Hände voll zu tun hat, wie ihr wahrscheinlich mitbekommen habt. Von daher bräuchte es wohl sowas wie eine FridaysForFuture-Bewegung, aber eben fürs Gesundheitssystem.
Da Gewerkschaften und Pflegekammern das aber scheinbar nur semi-gut hinbekommen, verlinke ich euch eifnach mal den Walk of Care. Die fordern übrigens nicht mehr Applaus, sondern zukunftsorientierte HighFives. Damit wir alle schön gesund bleiben.

Durchgetakteter Alltag, kaum Zeit für Niemanden und Nichts in 10-Stunden-Schichten mit einer hundertprozentigen Verantwortung für Menschen(leben). Kein Moment der Ruhe, stetige Überlastung - wer hört die Wünsche und Forderungen unserer Patient*innen? Wer hört uns? Ihr klatscht - das ist gut gemeint, aber nicht genug...

Der Walk of Care startet die Initiative #gibuns5 und setzt damit Forderungen nach einem besseren Gesundheitssystem auf die politische Agenda. Der Walk of Care ist eine seit vier Jahren bestehende Gruppe von Pflegenden, Hebammen, Therapeut:innen und weiteren Beschäftigten im Gesundheitswesen. Ein Jahr vor der Bundestagswahl ruft der Walk of Care zu wöchentlichen Kundgebungen immer mittwochs vor dem Bundesgesundheitsministerium auf.

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Keine große Überraschung, nachdem Maskenverweigerer schon bei der Spanischen Grippe vor 100 Jahren als eine der Pandemietreiber galten und deshalb unter anderem damals gefordert wurde, dass solche rücksichtslosen Arschlöcher wegen vorsätzlichem Massenmord in den Knast wandern sollten.
Nun wurde also auch wissenschaftlich belegt, dass diejenigen, die gegen die Corona-Maßnahmen demonstrieren, mit schuld daran sind, dass sie so lange dauern. Und ich würde sagen, Gerichte sollten sich vielleicht mal überlegen, ob mein bzw. unser aller Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit nicht doch wichtiger ist, als in großen Superspreader-Häufchen Scheiße zu behaupten.
Immerhin haben alleine diese zwei Trottel-Events über 200 Menschen umgebracht, wenn man die Sterberate des Virus von ca. 1% mit einbezieht. Das schaffen gewisse Terrororganisationen nicht mal in einem ganzen Jahrzehnt ansatzweise.

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Wenn die allerersten Opfer von Klimawandel, Pandemien und anderen Naturkatastrophen riesige Wirtschaftsunternehmen und nicht Menschen, Tiere und Plfanzen wären, wär unser Planet ja wahrscheinlich längst ein futuristisches Öko-Paradies auf Erden und die Welt gerettet. Leider ist der Kapitalismus aber auch nicht klug genug, um zu erkennen, dass man selbst mit noch so vielen Millionen Milliarden auf dem Konto keine neue Welt auf amazon bestellen kann.
Der tschechische 3D-Artist Hoodass bebildert euch dafür, wie eine immerhin herrlich popkulturelle Welt nach der letzten Staffel Menschheit aussehen könnte - bzw. was davon noch übrig bleibt.

 

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...weiterlesen "The Popculture-Economy Apocalypse"

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Im Jahr 2021 zieht die Menschheit in den finalen Kampf gegen die Mutanten und bleibt lieber zuhause, weil die einzige Waffe bisher nur eine Nadel für jeden ist, dessen Verteilung allerdings noch etliche Monate dauert. Außerdem ist es draußen ganz schön kalt. Und es liegt so viel Schnee, dass auch der Lockdown zum Flockdown mutiert. Twittwoch #6.

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...weiterlesen "Twittwoch #6"

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Eigentlich mag ich ja Musicals so gar nicht, weil ich es doch recht anstrengend finde, wenn alle(!) immer(!) singen - und das meistens dann auch viel zu theatralisch bzw. nicht besonders authentisch klingt.
Ganz anders und viel realer hört sich das allerdings an, wenn immer gerappt wird, hab' ich gerade gemerkt. So wie bspw. in diesem oscaranwärtenden und über 10 Jahre gefilmten Hip-Hop-Musical von Nathan Nzanga, das wohl das erste Musical ist, dass ich euch uneingeschränkt empfehlen kann. Auch, weil es eben mal keine heile Welt mit FriedeFreudeEierkuchen-HappyEnd zeigt, sondern das leider immer noch so wichtige Thema Rassismus audiovisualisiert.

Mitten in einer Jahrhundertpandemie schneit nun auch noch ein historischer Wintereinbruch bei uns rein und ich hätte ja so langsam gern mal wieder einen Monat, in dem mal nichts passiert, was später in den Geschichtsbüchern landet (so fukkin tired of this shit). Immerhin haben einige von uns jetzt aber wieder mehr Entscheidungsfreiheit. Ich zum Beispiel habe nun die freie Wahl, ob ich lieber wegen einem tödlichen Mutanten-Virus oder doch wegen einer Alarmstufe-Rot-Unwetterwarnung zuhause bleiben soll.
Und während ich noch versuche rauszufinden, was davon besser oder schlechter ist, warte ich schon auf die ersten Schneesturm-Leugner, die gegen die Existenz von Eisregen demonstrieren und schlechtes Wetter nur als eine Maßnahme der Regierung beschimpfen, um uns alle weiter einzusperren.