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Die Orsons starten mit ihrem großartigen neuen Album auch ihre O.I., Lusine drückt sich die virtuelle Realität gleich direkt in ihren Kopf, Alex Frecon ist alt geworden und unglued hängen immer noch im Jahr 1994 rum.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Orsons, Lusine, Alex Frecon & unglued"

https://twitter.com/MOKoffiziell/status/1157589180895158272
Für gewöhnlich kann diese Zuschauer-Quiz-Fragen im Fernsehen sogar ein 6-jähriger Affe im Schlaf beantworten. Hier ist die Antwort für mich allerdings nicht ganz so eindeutig. Besonders am Wochenende.


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Während wir hierzulande aktuell nicht mal einen Drogenbeauftragten haben, ist im Amiland der Verkauf von Cannabis mittlerweile in etlichen Bundesstaaten legal und Weed wird gut vermarktet als modernes Hipster-Bio-Produkt beworben. In der Öffentlichkeit kiffen darf man allerdings eher selten. Auch auf Musik-Events wurden Joints bisher ähnlich wie bei uns allenfalls duldend "übersehen".
Nun dürfen die ersten Festivals neben Bier, Caipirinha und Wodka sogar ganz offiziell Gras an einigen Bars anbieten, das vorort dann auch durchgezogen werden darf (Northern Nights Music Festival & Outside Lands). Macht Sinn. Bei den Unmengen an ohnehin rumgehenden Joints fühlt sich ein striktes Kiff-Verbot auf solchen Veranstaltungen mittlerweile noch überflüssiger an es sowieso schon der Fall ist. Schließlich paffen einige Künstler sogar live auf der Bühne. Ich gebe euch spaßeshalber jedenfalls den letzten Festival-Gig von Marsimoto mit, bei dem es im ganzen Publikum natürlich nicht eine einzige Tüte zu sehen gibt, weil das ja nicht erlaubt wäre (lol).

Die Organisatoren des Mendocino County’s Northern Nights Festivals erklärten bereits Anfang Mai, dass Geschichte geschrieben worden sei. Ihre Veranstaltung betitelten sie als das "erste dreitätige Musik-Festival [...], bei dem die Ausgabe und Verwendung von Cannabis direkt vor Ort möglich" sei. (hiphop.de)

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In den 90ern war das Internet ja tatsächlich noch sowas wie ein Neuland, in dem es noch keine Regeln gab, alles einem Dorfspielplatz glich und Webseiten etwas persönlicher, aber auch anarchischer waren. Im gleichen Internet haben wir gelernt, dass eigentlich alles, was man ins Netz hochlädt dort auch für immer bleibt. Das stimmt aber anscheinend nicht so ganz. Denn aktuell drohen etliche mit ihrem eigenen Charme von damals glänzenden Webseiten zu verschwinden.
Ein paar Netz-Nostalgiker haben sich nun allerdings zusammengetan, um die vielen kleinen Perlen aus dem Neuland vor unserer Zeit für die Nachwelt festzuhalten (mit u.a. einem Webrecorder und einem tumblr).

The early web looked different than it does today. In the 1990s, the internet was intimate and a bit amateur. Websites were made by everyday people on their personal computers, desktops, with very minimal knowledge of coding or HTML needed. Software becomes obsolete — Flash which made much of the early web run, will be shut down in 2020. People stop paying for domain names.
Companies like Netscape or GeoCities or MySpace that host websites and online communities go out of business, or get sold (to Yahoo! for example). The internet is not forever, it can break and disappear. Olia Lialina and Dragan Espenschied are part of a growing group of people who preserve and archive our online digital history. They see the web from the 90s and 2000s as an artifact, at times, even, Net Art.


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Der Verfasser dieses Gedichts, das das Alltagsleben eines klassischen Almans mit den 3 großen Fs zusammenfasst ist allerdings kein deutscher, sondern ein österreichischer Poet. Er heißt Wolfgang Flatz - und ihr habt so eben sein bekanntestes Werk gelesen.

Sein Diktum “Fressen Ficken Fernsehen”, mit dem er 1981 in Form eines riesigen Transparents die deutsche Sättigungsmentalität in Schlagworte brachte und den erhofften Zores erntete, erfreut sich als Postkartenspruch seit mehr als drei Jahrzehnten ungebrochener Beliebtheit. (Quelle)

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Falls ihr einen Fetisch für die Farbe Lila bestitzt, habt ihr nun einen Ort, an dem ihr diesen auch richtig ausleben könnt. Oder zumindest einen neuen Desktophintergrund für euch. Gar nicht mal so unästhetisch.

"I took this with my drone this summer, the Lavender fields with lost sight. Welcome to Valensole in South of France." (reddit & reddit)

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Ein Technofestival organisiert von Rentnern, ihren Familien und der freiwilligen Feuerwehr ausm Dorf, die das alles ehrenamtlich machen und den Rave mit der Kegelbahn jedes Jahr von einem Kirchenchor eröffnen lassen. Die Nation of Gondwana ist sowas wie die Mini-Electro-Version vom Wacken und findet als generationsdurchmixendes Event mitten im nirgendwo Brandenburgs inzwischen seit 25 Jahren statt (20 davon in Grünefeld).
Das Festival wurde 1994 von Markus Ossevorth ins Leben gerunfen, der damals aufgrund der vielen Loveparade-Besuchernicht mehr in einen Berliner Club reinkam und daraufhin einfach gleich sein eigenes Techno-Festival gegründet hat (Bender-Style). Sympathischer Typ - und eine sympathische Doku.

Originally fashioned as an open-air alternative to Berlin’s Loveparade, Nation of Gondawana has since become one of the most cherished festivals in Germany.




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