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Ed Sheeran hat zusammen mit Stormzy, Jaykae & Aitch tatsächlich mal einen Song gemacht, den ich mag, FILMMM ist eine Band rundum FlowinImmo, Aitch klingt nochmal besser ohne Ed Sheeran, Majan schaltet ab, ein und aus, Floating Points blüht nochmal auf und Alexander Marcus verreist ein bisschen mit euch.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Ed Sheeran & Stormzy, FILMMM, Aitch, Majan, Floating Points & Alexander Marcus"

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Joko und Klaas haben es geschafft, dass nicht nur mir bei der Menschen-Leben-Tanzen-Welt-Musik von Max Giesinger schlecht wird, sondern auch seinem Publikum - und ihm selbst. Endlich mal ein realistisches Szenario: Einer von 80 Millionen angespielt - und alle kotzen.

Als Max Giesinger gehört hat, dass bei seinem nächsten Konzert kräftig geschunkelt und gekotzt wird, hat er vermutlich gedacht, Klaas schickt ihn aufs Oktoberfest. Ganz so gemein war er dann aber doch nicht. Seht selbst.

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Manchmal erinnert mich die ganze Geschichte mit Greta ja nicht nur an eine weibliche Version von Captain Planet, sondern auch ein bisschen an Frodo aus Herr der Ringe, der sich trotz seiner Größe dem Untergang der Welt alleine entgegenstellt (inklusive FridaysForFuture-Bewegung als Gefährten).
Nur eben mit dem Unterschied, dass diese kleine Heldin nicht fiktiv ist, sondern sich um die echte Welt kümmert, in der sie mit einem Segelboot übers Meer fährt, um dort weiter zu kämpfen. Mit ihren eigenen Waffen - und der schönsten Definition von anders sein, die ich seit langer Zeit gelesen habe: And - given the right circumstances - being different is a superpower!

I'm not public about my diagnosis to "hide" behind it, but because I know many ignorant people still see it as an "illness", or something negative. And believe me, my diagnosis has limited me before. Before I started school striking I had no energy, no friends and I didn’t speak to anyone. I just sat alone at home, with an eating disorder.
All of that is gone now, since I have found a meaning, in a world that sometimes seems meaningless to so many people.

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Wie sieht es eigentlich mit der Klimabilanz von einem Joint oder einem Bierchen aus? Der US-Wissenschaftler Evan Mills hat zur Cannabisproduktion geforscht. So lange der Anbau verboten ist, züchten die Produzenten Cannabis meist im Inneren von Gebäuden, um nicht entdeckt zu werden. Für die Indoor Produktion wird ziemlich viel Equipment benötigt. Lampen und Lüftungssysteme machen den Anbau von Cannabis im Hausinneren extrem energieintensiv. Und solange der Anbau verboten ist, wird auch kaum ein Produzent auf Idee kommen, Ökostrom zu nutzen. Die Studie „The carbon footprint of indoor Cannabis production“ kommt zu dem Ergebnis, dass 1 kg Cannabis, 4.600 kg CO2 verursacht. Wie viel Weed braucht man nun für einen durchschnittlichen Joint? Das war schon immer ein Grund hitziger Debatten. Zum Glück wurde 2016 in der Zeitschrift „Drug and Alcohol Dependence“ eine Studie dazu veröffentlicht: Es sind 0,32 Gramm. Demnach würde man 3.125 Joints aus 1 kg Cannabis bekommen. Das wären dann pro Joint 1,47 kg CO2. Aber viele rauchen nicht pur, sondern packen noch etwas Tabak dazu. Für einen früheren Post haben wir schon herausgefunden, dass eine Zigarette 7 Gramm CO2 verursacht. Zusammen mit dem Weed sind es dann 1,477 kg CO2. Bei 365 Tagen ergibt das 539 kg CO2. Um diese Menge besser einschätzen zu können: Hin- und Rückflug von Berlin nach Turin verursachen 554 kg CO2. Kommen wir zum Feierabendbierchen. Die Arbeit hat mir der Guardian mit dem Artikel „What’s the carbon footprint of … a pint of beer?“ schon abgenommen. Das Fazit: ? 0,3 kg CO2e: locally brewed cask ale at the pub ? 0,5 kg CO2e: local bottled beer from a shop or foreign beer in a pub ? 0,9 kg CO2e: bottled beer from the shop, extensively transported Für unsere Gegenüberstellung nehmen wir ein lokales Flaschenbier mit 0,5 kg CO2 als Grundlage. Ein Pint sind nur 0,47 Liter. Eine 0,5 Flasche wären also 0,52 kg CO2. Bei 365 Tagen ergibt dass 192 kg CO2. Ein durchschnittlicher Joint verursacht fast dreimal so viel CO2 wie ein lokales Bierchen. Ein sehr leichter Joint verursacht etwa genauso viel wie ein Importbier. Die Quellen gibt im Kommentar. ©️ Jonas #berlin #thisorthat

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Leider verusachen ja nicht nur offensichtliche Dinge wie der Wochenendtrip nach Barcelona und das Steak auf dem Grill CO2-Ausstoß, sondern auch Dinge, an die man erstmal gar nicht gedacht hätte. So haben Studien bspw. herausgefunden, dass ein Joint schlechter für die Erde ist als ein Bier. Wobei ich mir mit den angegebenen 0,32Gramm auf jeden Fall zwei Sportzigaretten drehen würde, wenn ihr einen guten Dealer habt.
Für mich ist das auf jeden Fall nur ein weiterer Grund, warum man Gras legalisieren sollte (oder zumindest entkriminalisieren) - es ließe sich dann noch "grüner" produzieren. Bis dahin muss man sich aber leider eingestehen, dass ein Joint in etwa so klimaneutral ist wie ein kleiner Burger. Oder wenn ihr euch als Kiffer mit diesem Vergleich besser fühlen wollt: ein ganzes Jahr high sein ist so nachhaltig wie einmal fliegen.

via highdaysforfuture

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Na Habibis? Dieses Jahr kümmern sich nicht die Keks von Langenscheidt, sondern die Bratans von Best of Kleinanzeigen um das Jugendwort des Jahres. Cringe und Lachkick gibt es aber safe auch 2019 wieder. Währenddessen habe ich mich vom Cornern & Hustlen triggern lassen, weil ich das seit ungefähr 2009 mache. Vielleicht liegt das aber auch einfach daran, dass ich alt bin. Tchuligom - muss los.

Am 01.09.2019 wird dann eine Liste mit den 30 häufigsten/besten Begriffen veröffentlicht. Aus dieser Liste votet ihr dann bis zum 30.09.2019 den Gewinner. Es gibt keine Jury.

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Von außen Blau - und innen voll mit brauner Scheiße. Die taz fässt mit einem wie Arsch auf Eimer passenden Gif die gestrigen Wahlergebnisse zusammen. Ich hoffe, wir kriegen diesen ekelhafden Gestank irgendwann wieder raus.

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Eigentlich haben wir mit dem Klimawandel ja schon genug Probleme, die es dringend zu lösen gilt und ich möchte gar nicht schon wieder über eine Partei reden müssen, die den Weltuntergang selbst während des Weltuntergangs noch leugnen würde und als Lösung für alles weniger Flüchtlinge vorschlägt.
Bisher tut die AfD nämlich vor allem eins: Nichts - außer uns davon abzuhalten, um uns wichtigere Probleme kümmern zu können. Aber hey, wenigstens haben sie neulich mal nachgefragt, ob wirklich 97% aller Wissenschaftler den durch Menschen verursachten Klimawandel als erwiesen ansehen. Und gucke da - es sind gar nicht 97%, sondern 99%, korrigierte die Bundesregierung. Die AfDoof weiß es aber natürlich besser und vertraut da lieber verbitterten alten weißen Männern mit Dackelkrawatten als auf die nahezu gesamte Wissenschaft zu hören.
Ich für meinen Teil schließe mich jedenfalls dem heimlichen Wahlsieger von gestern an - einem es bis ins Fernsehen geschafftes Plakat mit den Worten: Rassisten sind keine Alternative.

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