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In Shanghai hat man das Jahr 2020 so begrüßt, wie es sich für eine so sehr nach Zukunft klingende Zahl gehört. Mit einer Drohnen-Laser-Show nämlich. Und mal abgesehen davon, dass es umweltfreundlicher, ruhiger und viel sicherer für Tiere als auch Für Menschen ist, sieht das auch noch wesentlich besser aus als jedes Feuerwerk. Wenn das mit der Digitalisierung in D-land endlich mal vorangehen sollte, ist das auch bei uns möglich. ;o)

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Vor ein paar Jahrzehnten dachten die Menschen noch, dass wir im Jahr 2018 alle mit unseren Autos durch die Luft fliegen. Naja. Können sie immer noch nicht. Dafür nun aber anscheinend Badewannen. Immerhin.

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Ein Sci-Fi-Kurzfilm über Donny, die Drohne, die zur Person of the Year gekrönt wird und in der Dankesrede sein wahres Ich zum Vorschein bringt. Und ich glaube, mit Maschinen ist es wie mit Menschen - wenn sie übertrieben freundlich, überall beliebt und zu perfekt sind, finde ich sie gruselig.

“Donny the Drone” – the world’s first sentient machine goes on stage to accept a prestigious “Person of the Year” award as an auditorium of humans are confronted with his emotional and controversial story.

Donny the Drone Eine Drohne wird Person of the Year
via dronemafia

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Ein dystopisches und gar nicht mal so unrealistisches Sci-Fi-Szenario vom Future of Life Institute, das uns die neueste technische Errungenschaft der Menschheit vorstellt: Mini-Auftragskiller-Drohnen.
Ein Kurzfilm aus einer digitalen Cyber-Hölle, die so glitchy und düster ist wie eine gute Folge Black Mirror (3. Staffel, Episode 6 nämlich).

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Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, vor meinem 30. mal aufs Burning Man zu kommen. Nun. Das geht wohl jetzt nicht mehr. 
Aber da ich inzwischen clever festgestellt habe, dass dieses 30 auch nur eine Zahl und das Leben (insofern ich diesen Text schreiben kann) offensichtlich doch noch nicht vorbei ist, werde ich dann eventuell ja nächstes Jahr mal mein Glück im Ticketskampf versuchen. Immerhin hab' ich eine Reise in die USofA geschenkt bekommen - da würde sich da ja theoretisch anbieten (für 2 Personen - will jemand mit? ;). 
Vielleicht ist der Hype um das Wüstenfestival in Nevada bis dahin ja aber auch schon längst vorbei und ich cruise dort dann einfach so ein bisschen rum, wer weiß. Vielleicht wird Trump ja auch Präsident und es darf ohnehin niemand mehr einreisen, der nicht aussieht wie Trump. Naja, schau'n wa ma' und so.
Trotzdem gibt's dieses Jahr - wie jedes Jahr - ein paar kleine Eindrücke vom brennenden Män via Video. Diesmal von Phil und seiner Drohne (die Fotos sind von seiner Frau).



Photos © by Ghislaine Meicler
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Mittelalter:           1
21. Jahrhundert: 0

"A drone capturing footage of a historical re-enactment at Rusborg in Lipetsk, Russia took down a drone with a spear." (Washington Post)

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Vergesst die Podracer aus Star Wars - this is the real deal!

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Ein Kurzfilm (von Daniel Brunet und Nicolas Douste) über eine kleine Drohne, die in die Schlacht gegen die Menschheit zieht. In einem Spielzeugladen. Und ein wenig cartoon'esk. Als Minispiel könnt ihr nebenbei Schnipsel aus u.a. Independence Day, King Kong, Star Wars, E.T., Zurück in die Zukunft & Jurassic Park suchen (pro gefundenen Film einen Kurzen ;).


(Direktlink
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Aus der berühmten Reihe: kleiner Effekt, große Wirkung. Eine Drohnenvideo aus Australien. Zumindest sieht es so aus. Tatsächlich fliegt die Underdrone aber kopfüber (von Claire&Max) durch Frankreich, Argentinien, China, Griechenland und Sizilien. 
Und es sieht viel flashiger aus, als man denken könnte (auch wegen der spooky Musik) und verdeutlicht dazu nochmal wie praktisch doch diese Gravitationsgeschichte ist.

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Vielleicht kein Meisterwerk von einem Smiley, aber definitiv Kuhnst.


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Tschernobyl, wo 1986 der erste SuperGAU ausbrach und bis heute Spuren hinterlassen hat, aus der Perspektive einer Drohne. Und sie zeigt einen Ort, an dem die Zeit still stand, irgendwie aber auch nicht. Denn die Stadt ist mittlerweile auch eine Touristenanttraktion, die über die Jahre immer wieder von Fotografen "dekoriert" wurde (jedenfalls, wenn ich das richtig verstanden habe). Vielleicht sind genau deshalb die Aufnahmen aber auch so schaurig schön bis leicht arty (wie in einem Indie-Horrorfilm).

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