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Schöne Geschichte: Ein Spielzeugmacher aus Sachsen hat dem dies Jahr besonders viel beschäftigten Virologen und Institutsdirektor der Berliner Charité als Räuchermännchen verewigt. Und offenbar wurde der Miniatur-Drosten mit dem rauchenden Kopf schon so oft als Weihnachtsgeschenk bestellt, dass der Hersteller erst im nächsten Jahr wieder liefern und durch den Erfolg wohl Mitarbeiter vor der drohenden Kurzarbeit bewahren kann. The Hype is real.

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Ob Superspreader oder nicht. Als einer von inzwischen 80 Millionen Hobby-Virologen würde ich einem alten, übergewichtigen und damit eindeutig zur Risikogruppe gehörigen Mann wie Santa ohnehin davon abraten, mitten in einer Pandemie JEDEN auf der Welt zu besuchen.
Und wenn, dann bitte nur kontaktlos durch den Schornstein - und natürlich mit Maske. Apropos: während ich noch auf die ersten mit Masken behangenen Tannenbäume warte, gibt es bereits den ersten maskierten Weihnachtsschmuck (wir wussten alle, dass es so kommt):

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Nach Weihnachten ist vor Weihnachten und so manch ein Geschenk kommt ja schon mal mit etwas Verspätung an. So wie dieses weihnachtliche HipHop-Paket, in dem der Weihnachtsmann die Weihnachtsperson in einer verbalen Zerfickerei gegen den Grinch antritt. Und zwar in der Battlerap-Bundesliga (Wortakrobatik ist auch ein Sport). Beef und Zoff gehören ja schließlich auch zur besinnlichen Zeit dazu. ;o)

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Oft liegen ja nur 1-2 Schnäpse zwischen Besinnlichkeit und Besinnungslosigkeit. Dieser feine Herr verbringt die Weihnachtszeit wie jedes Jahr allein in Norwegen, macht dort, was man in der einsamen Kälte eben so macht und scheint keine Probleme damit zu haben, immer den richtigen Pegel zu halten. Offenbar auch nicht die schlechteste Art, die Feiertage rumzubekommen. Prost und so.

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Weihnachten 2039. Der Berliner Flughafen steht kurz vor der Fertigstellung, der Brexit wurde gerade endgültig beschlossen und Star Wars Episode XXVI läuft aktuell in den Kinos. Die Menschheit hat sich inzwischen darauf geeinigt, etwas gegen den Klimawandel zu tun und den Kapitalismus Ende des Jahres abzuschaffen. Doch an Heiligabend passiert es. Der Kapitalismus wehrt sich. Ein Robo-Santa und seine Nussknacker-Armee ziehen gegen die Menschheit in den Krieg. Die Revolution beginnt. Es fliegen Christmas-Mollies. Feuer bricht aus. Und alles leuchtet. Frohe Weihnachten.

Die traditionelle Apokalypse zum Fest der Liebe. Merry Christmas euch allen. Und bleibt standhaft.


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Curry36 hat die Tage ein bisschen rumgetrollt und ihre "Weihnachtswurst" kurzerhand in "Winterwurst" umbenannt. Das Wurst-Case-Szenario für Wutbürgers, die auf Facebook entsprechend ihren immer gleichen Senf dazu geschissen haben und allesamt stolz in die Wurst-Falle marschierten. Denn das Ding ist: eine "Weihnachtswurst" gab es dort nie. Tja. So kann man den Laden natürlich auch mal ausmisten.

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https://twitter.com/Pisepampell/status/1201957900903735301

Mal im ernst. Ich hab' anscheinend keinen Plan von deutscher Leitkultur und weiß nicht, was das sonst sein soll. Ich wünsche allen Mamas da draußen aber schon mal frohe Weihnachten. Und allen Nicht-Mamas natürlich auch.

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