Schlagwort: Streetart
R.I.P. King Robbo | Und deshalb nochmal Graffiti Wars (Doku, 2011)
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Der einst mit Banksy im Beef liegende und gleichzeitige Graffiti-Legende aus London - King Robbo - ist gestern verstorben. Durch einen heftigen Sturz leidete er seit 2011 an einem Hirntrauma und lag von da an im Koma.
Ein Grund mehr sich die wundervolle Doku Graffiti Wars (2011) nochmal anzusehen, in der es um den besagten "Krieg" zweier großartiger Künstler geht. Rest in Peace, King Robbo.
Das größte GIF-iti der Welt | MadSteeZ x INSA
Real-Satire: Warum Reverse-Graffiti in Köln verboten bleiben | extra 3 – NDR
Die Stadt Köln hat vor einiger Zeit verkündet, dass Reverse-Graffiti (das Reinigen bestimmter Stellen an der Wand) offiziell als illegal gilt. Extra 3 ist der ganzen Geschichte nochmal nachgegangen und hat u.a. eine Antwort auf die Frage bekommen, ob es denn nun auch verboten seie Hundehäufchen von der Straße zu räumen.
Und offenbar ist es in Köln nur erlaubt, Dreck zu machen - und nicht ihn zu beseitigen. Eventuell steckt dahinter ja eine gut getarnte Gesellschaftskritik, die zu hoch ist für uns alle. Vielleicht ist es aber auch einfach nur dämlich und typisch deutsch. Aber auch nur vielleicht.
Snake in 3D
Snake war ja damals der Übershit. Auf nahezu jedem Handy (ja, so hieß das mal) drauf und war/ist ein echter Suchtmacher. Auch der Künstler Chris Carlton kennt den schlängelnden Spieleklassiker und hat ihn mittels malerischer Skills in die 3-dimensionale Welt verfrachtet. Naja. Zumindest macht die optische Illusion diesen Anschein. Dafür sieht es aber enorm cool aus.
Wandmalerei im Timelapse: Borondo – Looking For
Ein Appartment aus Kunst: Hanksy in New York
Nebenbei haben sie das Ding in eine Gallerie verwandelt und an allen Wänden ihr malerisches Können unter Beweis gestellt. Ob die nicht auch mal meine Bude so renovieren wollen?
Music: The So-So Glos - Lost Weekend
Kunst, die sich bewegt: Quigo – wenn Stencils laufen lernen
Fast 300 Schablonen hat Streetartist Quigo für dieses "animierte" Wandkunstwerk im Stop-Motion-Modus verwendet. Nach knapp 2 Tagen und 2 weiteren Monaten Postproduktion war das Ding dann endlich finito. Der ganze Aufwand hat sich aber meiner Meinung nach auf jeden Fall gelohnt!
Anbei noch das Making-Of, damit man merkt wie aufwendig so ein kurzes Stop-Motion-Filmchen doch im Endeffekt sein kann:
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