Springe zum Inhalt

Stammt von einem meiner Streetartgods Combo Culture Kidnapper (den ich hier schon mal verbloggt hab') und ist paradoxerweise nicht in China entstanden, sondern in Amsterdam.

via

Wir alle lieben Graffiti und Streetart. Blinde können diese Kunstform hingegen leider so gut wie gar nicht wahrnehmen. Bis jetzt zumindest. Der Konzeptkünstler Alexis Dworsky und Beatmaker Sepalot (ehemaliger Blumentopf-DJ) haben sich dieser Ungerechtigkeit nämlich mal angenommen und versucht die Kunst der Straße auch außerhalb des Auges zugänglich zu machen (die Kunst der Inklusion)
Dazu haben sie u.a. besprühte Wände in gigantische Blindenschrift (Braille-Schrift) übersetzt und passende Audiospuren als Knopf installiert. Das Ganze hat dann den passenden Namen Blind Style und ist, wie ich, finde, ein durchaus spannendes Projekt - sowohl für Blinde - als auch für Nicht-Blinde.


Video nach dem Klick (weil Autoplay): ...weiterlesen "Blind Style | Graffiti für sehbehinderte Menschen (übersetzt in fühl- und hörbare Kunst)"

Get rich or try sharing. Nun. Ich probiere es mal mit Sharing. Kunst muss eben tun, was Kunst tun muss. Sich verbreiten. Und ich muss euch diese shicken Graffiti vom britischen Artist MauMau sharen. Der ist nämlich ein echter Fuchs (manchmal aber auch ein Polizistenschwein, ein T-Rex oder Rotkäppchen). Speziell, was Streetart angeht.



Fotos © by MauMau

Barbara klebt ihr Leben (oder lebt ihr Kleben). Diesmal in Hamburg, meiner Perle. Und von mir aus kann sie das hier ruhig noch öfter machen. Aber darüber mache ich mir eigentlich keine Sorgen. Man sieht sich ja bekanntlich immer zweimal im Kleben und so. 

Berlin, Alexanderplatz
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

.
via


Jedenfalls nach Aussage von dieser Wand.

Und trotzdem nicht vergessen:

via & via