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Mit 16 Jahren erlebte Philipp Dettmer mit Freunden und Skateboards ausgestattet eine unvergessliche Nacht in München. 20 Jahre später stellt er diese Nightsession, in der sich die 4 Jungs ohne Ziel und ohne Plan einfach haben treiben lassen, in einer kinolangen Reanactment-Doku nach. Ohne Drehbuch, ohne professionelle Schauspieler. Ganz im improvisierten Freiheitssinne von damals eben. 
Klingt atmosphärisch ein bisschen nach Victoria-Vibe - nur eben ohne One-Take in Berlin, dafür aber mit Skateboards in München. Und ich will den unbedingt sehen (ab 14.04., also gestern im Kino).



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Skateboarden und Musik gehören zusammen wie Spaghetti und Bolognese. Kein Muss, aber einfach eine saugute Kombi. Auch der Skater und Producer 20Syl mag das Zusammenspiel seiner beiden Hobbies. 
Mit einem Team aus Programmierern (von Sennheiser), weiteren Musikern und einigen Visual-Artists hat er eine Skateboardrampe gebastelt, die via Kinect-Kamera den Skater aufnimmt und seine Bewegungen auf Ableton überträgt. Die VJs lassen das Ganze im Anschluss so aussehen, als würde das Board live projizierte Tasten spielen. Die instrumentalische Halfpipe läuft skatet unter dem Projektnamen Le U.

Mit der musikalischen Halfpipe wird aus einem Sportgerät ein Instrument. Was kinderleicht aussieht, ist gespickt mit ausgefeilter Technik. Ein Jahr lang hat 20Syl mit einem Team an dem Projekt gearbeitet. Fährt man mit dem Skateboard auf der Halfpipe, aktivieren sich je nach Modus, Schnelligkeit und Fahrt unterschiedliche Sounds.
(mehr Infos auf Sennheiser)

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Entweder die Tony Hawk-Games werden immer realistischer - oder es gibt wirklich einen wie Jesus als Hippie aussehenden Skater namens Richie Jackson, der mit seinem aktuellen Video gerade das Internet durchboardet. Da ich solche Tricks noch niemals nie in Videospielen gesehen habe, tippe ich mal auf Zweiteres. 

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Mein Fingerboard wird inzwischen ja eigentlich nur noch von Gästen benutzt und verkümmert ein wenig im Regal. Über einen Kickflip ging meine Karriere als Profi-Fingerboarder allerdings eh nie hinaus. 
Zum Glück gibt's deswegen auch kein Video von mir, sondern von (KumaFilms und) der Karat-Skate-Crew aus Taiwan und ihren besser als Tony Hawk skatenden Fingern.

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Brett Novak's Kunstwerke sind und bleiben skate of the art. So auch sein neuesters Skatevideo Kurzfilm, in dem alles rückwärts abläuft, außer das, was nicht läuft, sondern skatet.
Und weil ich es mir jedes Jahr mindestens einmal anschauen muss: hier nochmal alle Filme von ihm und seinem skatenden Kompagnon Kilian Martin:
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Es hat Jahre gedauert. Und hat viele viele Verletzungen von vielen vielen Skatern gefordert. Aber nun hat es der jemand aka Jaws geschafft, die anscheinend legendäre Boulala-Treppe in Lyon (siehe Story hier drunter) bestehend aus 25 Stufen zu stehen. Und damit hat Skateboarding quasi die nächste Stufe erreicht - oder irgendwie so. 
Auch wenn intern gemunkelt wird, dass der Trick nicht zählt. Schließlich war der Fahrer nüchtern. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
"If you don't know much about skating, there's a bit of a story behind this video. This stairset was made famous by Ali Boulala's part in a classic skateboarding video called "Sorry". Sorry was utterly legendary, and pretty much every skater from a certain generation has seen it. It's like, oh I dunno, it's like Halo in the gaming community - that one piece of media that everyone has been exposed to.

Skate companies have teams of sponsored pros. In a skate video - like Sorry - each member of the team will have a 5-10min "part" where they showcase their skills, invariably with music in the background. The last trick of a part is called the "ender" and is usually the best one - something massive, insane, highly technical, whatever. It's where the skater shows off what they can do.

Ali Boulala's ender in Sorry was him attempting to ollie this very stairset. I dunno if this spot was completely unknown when he attempted it, but I sure as hell had never seen it before. Watching him evenattempt it was unbelievable - nothing like that had ever been done. Boulala is a bit of a nutter, but this was insane even for him. The video showed him making several attempts at it, and just fucking himself up. Ripping clothes, breaking boards, slamming himself into the ground over and over. It was gob-smacking to watch.

Finally, his part ends with an attempt which looks like it's good; it looks like he's gonna make it. It's in slow-mo, and just as he's about to land it, the screen fades to black. In skating, if you don't roll away, the trick doesn't count. The video left it a bit ambiguous but everyone knew that he didn't make it. Since then, people have attempted it, failed many times, and some people have got badly hurt. This stairset has attained legendary status, because of Sorry.

Boulala is actually in this video - he's the guy with stubble and big frizzy hair. He has sort of hinted that, because Jaws grabbed his board rather than straight ollied it (without touching the board), it's not quite as impressive - which is true, grabbing does make it easier. He also pointed out that he was hungover and high during his attempts, while Jaws apparently was wearing armour or some shit under his clothes, and totally sober.

But yeah, this is a momentous video. That legendary stairset has finally been tamed. Now someone just needs to ollie it without grabbing... " 

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Sunning in the Skateshine - herausgegif'd aus einem geplanten Kickstarter-Projekt namens Pear, Cider and Cigarettes (Birne, Apfelwein und Zigaretten). Ein 32-minütiger Kurzfilm über einen leberkranken mit Alkoholproblemen - und in einem offenbar ziemlich coolen Animationsstil.

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