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Straßenmusik goes eine Etage tiefer - und zwar in den Untergrund. So das Konzept von EarSight's Beats on the Road. Und fast wie selbstverständlich übernimmt auch der gute alte Figub Brazlevič natürlich einen Wagon. 
Hip-Hop-Sounds aus dem echten Underground. Und irgendwie New-Yorker-Metro-Feeling. Nur halt in der Berliner U-Bahn. 

Geplant sind insgesamt übrigens 5 Sessions. Die Vorgänger - Svumato & digitalluc - geb' ich euch gleich mit:

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Ein fresh animiertes Musikvideo zu Birdy Nam Nam's Lazer from my Heart, das sich nach einigen Sekunden in ein Mini-Skate-Spiel verwandelt. Um den Song durchzuhören, müsst ihr vor der riesigen Mutantenlady davonskaten, jumpen und gelegentlich Weed, Schallplatten & Money einsammeln. Aber Vorsicht: ihr habt nur 3 Leben Bier.
Und der Clou: wenn ihr den Highscore knackt, bekommt ihr Konzertkarten samt Backstagepässe. Ziemlich cooles Konzept, wie ich finde. Und ein gar nicht mal so schlechter Song. Link zum Musikvideogame.


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Eigentlich hat ja nur Böhmi Polizei. Die PoLl1z1stensöhne aus NRW Köln haben sie jetzt allerdings auch. Und ich frage mich derweil, ob the sound of da police eigentlich das Gegenteil von Gangsterrap ist und was wohl passieren würde, wenn man den Song lauter hören würde, als die Polizei erlaubt.

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Noch ein neues Stück (von) Nugat, der wieder mal Süßes für die Ohren abliefert. Und der Junge wird echt von Track zu Track besser. Ich freu mich schon, ihn auf'm Spektrum zu sehen - und vor allem zu hören. 

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Ich hab' den Typen hier ja schon mal verbloggst. Damals wurde er als Geisel genommen und musste um sein Leben singen. Hier tut er dasselbe. Nur eben in geselliger Runde - und ohne pixelige Knarre am Kopf. Die Audioqualität ist auch ein bisschen besser. Find' ich ja fast schöner als das Original (das übirgens auch kein Original ist). Hang me, oh hang me~

— Eins,Zwo (@EinsZwoOfficial) 8. Juli 2016

Eventuell sind die Beginner nicht die einzigen Oldschoolers, die dieses Jahr ein Comebäck starten. Auch Dende und Rabauke scheinen da wohl was geplant zu haben. Ist natürlich nur gefährliches Halbwissen, aber zumindest gibt's seit ein paar Tagen einen neuen Twitter-Account namens EinsZwo. Mal schauen, was da noch so kommt.

— #Deichkind (@kloeterklikke) 9. Juli 2016

— Fest und Flauschig (@FestFlauschig) 9. Juli 2016

— beatsteaks (@beatsteaks) 9. Juli 2016

— KRAFTKLUB (@Kraftklub) 11. Juli 2016

— 3Plusss (@3Plusss) 9. Juli 2016

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Großartiges Musikvideo aus der Zugperspektive, das mit euch eine Bahnfahrt durchs aktuelle Weltgeschehen macht. Sänk ju for träffeling wis Funki Porcini. Ins ganze Album - Conservative Apocalypse - könnt ihr auf bandcamp reinschauenhören.


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Eine Doku über unabhängige Musik aus dem Hause Analogsoul, die mich persönlich schon beim Titel hatte. 

Es geht um das Leben als Musiker, dem freien Schaffen der Kunst und die Realität, in der man dann doch nicht nur von Luft & Liebe, sondern wieder aufs gute alte Geld angewiesen ist. The Struggle of Art sozusagen. Und gefällt mir gut.

Statt Musik veröffentlichen wir morgen am 4. Juli einen Film über das Leben mit Musik. Für den Film “Freiheit, Freiheit, Wirklichkeit.” haben die Filmemacher vom „Relativ Kollektiv“ aus Leipzig uns und unsere Bands über ein Jahr lang begleitet und den Alltag und die Identitätsfragen von Musikern beleuchtet. Die resultierenden 37 Minuten (deutsch mit englischen Untertiteln) sind ein aktuelles und atmosphärisch dichtes Portrait aus der unabhängigen Musikszene in Deutschland.
Die begleiteten Protagonisten des Labels und Netzwerks sind Arpen (Leipzig), earnest and without you (Berlin), Klinke auf Cinch (Jena), Lilabungalow (Erfurt), Wooden Peak (Leipzig) sowie Fabian Schuetze und Andreas Bischof vom Label “Analogsoul” (Leipzig). Der Film stellt die Musiker und Kulturschaffenden in ihren Lebenswelten vor: in Proberäumen, beim Field Recording, zu Konzerten aber auch beim „Brotjob“.
In den vergangenen Jahren hat sich die Musikindustrie stark verändert, der Grundkonflikt ist jedoch gleich geblieben: Widmet man sein Leben der Musik, so ist der Widerspruch zwischen Selbstverwirklichung und regelmäßigem Einkommen vorprogrammiert. Der Film erzählt, wie die Künstler zwischen Selbstorganisation und Disziplin, Leidenschaft und Durchhaltevermögen diesen Balance-Akt meistern.

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