Springe zum Inhalt

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden

Tragischerweise ja nicht mal mehr ein neues Phänomen, dass es in der eigentlich superkalten Arktis superheiß ist (letztes Jahr war's dort bis zu 45°C heiß). Während einer Pandemie, in der hierzulande zumindest die Außenbereiche so langsam wieder öffnen könnten, wenn da nicht diese mickrigen 13°C und ständiger Nieselregen wären, schlägt diese Meldung Ende Mai aber irgendwie gleich doppelt aufs Gemüt.
Oder anders: ich wünsche mir jetzt jetzt Klimawandel sei dank, dass es bei uns bald so sommerlich wird wie in der Arktis - und würde im Tausch unser Kackwetter anbieten. Stattdessen musste ich aber auch noch einen neuen apokalyptischen Begriff lernen: Zombie Wildfires.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Eigentlich war Klima vor Acht ja im ÖR als daily Pendant zur Börse vor Acht gedacht, weil unser Planet ja dann doch ein bisschen wichtiger ist als der DAX. Stattdessen hatte sich zwischendurch tatsächlich RTL bereit erklärt, das Format auszustrahlen. Die erste und weitere fünf Folgen, die noch kommen, hat man nun aber offenbar erstmal über Crowdfunding realisiert. Kurz, wichtig, wissenschaftlich fundiert - und gehört meiner Meinung nach ins Fernsehen.

Wir fordern #PrimeTimeFürsKlima​ im deutschsprachigen Fernsehen. Wenn Du diese Idee ebenfalls unterstützt, so unterschreibe gern unseren Offenen Brief an die ARD: https://klimavoracht.de/brief/

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Was für eine Headline, die tatsächlich nicht aus dem Postillon kommt und eigentlich gar keine so schlechte Taktik von der Wissenschaft wäre, um jeden prolligen Typen, der sonst auf das Klima seines eigenen Planeten komplett scheißt, doch noch ganz schnell zum überambitionierten Hardcore-Öko werden zu lassen. So oder so haben wir jedenfalls endlich eine Erklärung dafür, warum es immer größere Autos bzw. SUVs gibt.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Während die meisten einen Streamingdienst nach dem anderen buchen und dann jeden stundenlang durchscrollen, um doch nichts zu finden, gucke ich derzeit wieder viel aus der Mediathek, für die ich ja immer gerne GEZ-Cash abdrücke, wenn die Inhalte so gut sind wie in diesem Fall. Aktuelle Highlights sind eine schick bebilderte maiLab-Doku über den Klimawandel (Teil2), ein aufklärender, aber denkwürdiger Film über Hanau, ein Meme-lastiges NDR-Video über Fridays-For-Wolle und Alexander Gerst, der das All gegen die Antarktis eintauscht.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Was viele nicht wissen oder zumindest nicht wahrhaben wollen: Durch unseren Dreck, den wir permanent durch die Ausschlachtung unseres eigenen Planeten in die Luft ballern, feuern wir nicht nur die Kurve im Klimawandel an, sondern auch die der Todeszahlen. Offenbar brauchen wir nämlich weder Klimawandel noch Corona, um Millionen von Menschen umzubringen. Das bekommen wir auch jetzt schon ganz gut alleine hin. Sagt jedenfalls diese Studie der u.a. Harvard University, eine der renomiertesten Unis der Welt.


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


via

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Filip Hodas (@hoodass)

Wenn die allerersten Opfer von Klimawandel, Pandemien und anderen Naturkatastrophen riesige Wirtschaftsunternehmen und nicht Menschen, Tiere und Plfanzen wären, wär unser Planet ja wahrscheinlich längst ein futuristisches Öko-Paradies auf Erden und die Welt gerettet. Leider ist der Kapitalismus aber auch nicht klug genug, um zu erkennen, dass man selbst mit noch so vielen Millionen Milliarden auf dem Konto keine neue Welt auf amazon bestellen kann.
Der tschechische 3D-Artist Hoodass bebildert euch dafür, wie eine immerhin herrlich popkulturelle Welt nach der letzten Staffel Menschheit aussehen könnte - bzw. was davon noch übrig bleibt.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Filip Hodas (@hoodass)

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Filip Hodas (@hoodass)

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von Filip Hodas (@hoodass)

...weiterlesen "The Popculture-Economy Apocalypse"

1


In Salla, einer meistens komplett zugeschneiten Stadt im kalten Norden Finnlands sind derzeit -22°C, was für dortige Verhältnisse allerdings recht warm ist, weil es im tiefsten Winter auch schon mal bis zu -50°C wird. Das hindert die oft zugefrorene City aber nicht daran, sich mit diesem Video für die olympischen Sommerspiele zu bewerben. Im Jahr 2032. "Dank" dem Klimawandel.

Please, don't let these games happen.
Who is in?
#Salla2032
#SaveSalla
#SaveThePlanet

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


via

https://twitter.com/daniel_bouhs/status/1350364783476944900

An diesem hirschhausigen TV-Ausschnitt finde ich sogar gleich 3 Dinge "bedenkenswert" bzw. zumindest nennenswert. Erstens sollten wir gelegentlich mal aufhören uns permanent darüber zu beklagen, dass 10% unserer Gesellschaft rücksichtslose Hohlbirnen sind und uns auch mal darüber freuen, dass 90% es eben nicht sind und ein sehr großer Teil während der ganzen Pandemie smart und solidarisch handelt.
Zweitens fände ich es eigentlich voll okay, wenn jemandem, der bereits durchgeimpft ist, wieder "normale" Dinge "erlaubt" wären, weil ich persönlich nichts davon habe, dass andere unnötig weiter leiden müssen, nur weil ich selbst noch nicht dran war. Das gilt aber natürlich nur, wenn geklärt wird, ob der Impfstoff auch die Übertragung und nicht nur die Krankheit verhindert - das wissen wir leider immer noch nicht (eine erste Studie sieht aber schon mal nicht schlecht aus).
Und drittens sollten wir den Klimawandel endlich mal mindestens genau so bzw. eigentlich noch viel intensiver behandeln als Corona. Denn sowohl die Kurve mit den CO2-Werten als auch die der Todeszahlen wird um ein vielfaches größer sein, wenn wir nicht bald mal checken, dass unser fucking Planet 1 Milliarden mal wichtiger für unseren so genannten Wohlstand ist als irgendwelche Börsenkurse.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden