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Wacken from de


That's the right Spirit. Man muss schließlich auch Prioritäten setzen im Leben und sich gelegentlich wieder aufs Wesentliche konzentrieren. Da kann man auch nicht mehr für jeden Quatsch Zeit haben. Erst recht nicht, wenn man auf einem Festival mit einer Bierpipeline ist.

PS: Ein paar verwackelte Kameraaufnahmen eines vermeintlichen Terroristen, der jetzt noch zum Wacken wollte:

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Schon immer wandeln, schwanken und stolpern Zombies umher, als ob sie gerade einen Container voll Bier hinter die Birne gekippt haben und erinnern an lebende Alkoholleichen. Da ist der Kurzfilm Zombeer ja eigentlich nur eine logische Konsequenz. Na dann Prost - untot bekomm's.

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Warum liegt hier eigentlich Strohhalm? Ja, dann mach' mir doch einen Gin-Tonic.

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In Vino Veritas (was von der Nacht übrig blieb). Eines der Formate von HalliGalli, die ich ja doch ein bisschen vermissen werde. Diesmal mit Palina. Nachts auf'm Rock am Ring. Mit logischerweise ausschließlich endlos dichten Leuten, die u.a. Wahl-Slogans für sich raushauen sollen.

Hier der von Kevin:

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So geschehen in Australien, wo die Cops anscheinend ein wenig cooler sind als hier. Oder zumindest diese beiden. Eine ausführliche Liste von uncoolen bis moralisch verwerflichen Aktionen von Polizisten hierzulande findet ihr übrigens in den Antworten auf den etwas unglücklich formulierten Tweet vom SWR3. ...weiterlesen "Polizisten bringen besoffenen Typen nachhause und machen ein Erinnerungsselfie für den Filmriss"

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Klingt erstmal nicht so lecker, ist aber eigentlich gar nicht so doof. Denn der Festival-Urin vom Roskilde (immerhin stolze 50.000 Liter) wird als Dünger für den Anbau der Gerste verwendet, aus der später das Bier gebraut wird. Beercycling nennt sich die Methode und ist für mich das neue aus Scheiße Gold machen. Nur halt mit flüssigen Ausscheideprodukten. Und flüssigem Gold. Wie pissend passend, dass das fertige Bier auch noch Pisner heißt. Prost.

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Eine historische Aufzeichnung an einer Laterne, die die kleine Geschichte eines Betrunkenen erzählt, der dort vor knapp 1 1/2 Jahren vermutlich einen Döner rückwärts gegessen - und ein Gedicht geschrieben hat. So kann man natürlich auch was über unsere Vergangenheit lernen.

 Mittlerweile ist die Erde ja hin- und wieder zumindest bemüht, auf ihre Umwelt doch mal ein bisschen Acht zu geben. Vor nur wenigen Jahrzehnten hat man darauf ja noch komplett geschissen. In Russland beispielsweise hat man vor einiger Zeit noch Strände als Flaschendeponie benutzt. Und weil es in Russland ist, liegen dort eben ausschließlich Vodkapullen.
So dumm das auch alles ist, sieht es doch inzwischen  immerhin ganz schön aus. Denn das Wasser hat das Glas wie Steine über Jahre abgeschliffen und Formen aus allen Farben kreiert.