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Den Outro-Podcast, der eigentlich ein Videochannel voll mit Nachtwanderungen und dazu laufenden DJ-Mixes ist, hatten wir hier letztes Jahr schon mal, damals mit musikalischen Spaziergängen durch Lockdown-Cities. Als inzwischen seit über 10 Jahren zugezogener Hamburger Jung empfehl ich euch daher natürlich auch den aktuellen Zusammenschnitt, in dem ihr ein Indie-Mixtape von Revolver auf die Ohren gedrückt bekommt und dabei einen kleinen nächtlichen Ausflug durch die Schanze und über die Reeperbahn wagt.
Ich dagegen bin grad ein bisschen vom Weg abgekommen und in Hamburg Wilhelmsburg gelandet, genauer auf dem "letzten" Dockville-Festival 2019, das es auch als Outro-Podcast gibt. Das soll nun nämlich nach erstiger Absage doch irgendwie über einen Zeitraum von 4 Wochen wieder stattfinden und ich bin ein bisschen hyped, weil ich vielleicht endlich nicht mehr nur durch Hamburg spazieren, sondern feiern gehen kann. Bis dahin feiere ich aber erstmal diese chilligen norddeutschen Sets to Go, um langsam wieder reinzukommen.
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Keine Ahnung, warum sofort immer alles als politisch radikale Kampfansage gewertet wird, wenn man mal erwähnt, dass auf der Erde nicht nur weiße Hetereomänners leben, sondern die ganze Welt bunt ist. Mal abgesehen davon, dass ich nicht verstehen kann, wie jemand ernsthaft etwas so schönes wie die Farben eines Regenbogens verbieten kann, der kein Superschurke ist (guess this is you, UEFA). Für mich klingt es jedenfalls so, als würden die als nächstes dann auch die Sonne, Liebe und/oder Musik verbieten wollen.
Bis dahin wehrt sich das gesamte Internet allerdings erstmal zurecht gegen diese "unpolitische" Entscheidung, spamt alle UEFA-Channels mit bunten Farben voll und der Regenbogen feiert seinen Schwarzekachel-Moment. Für mehr Vielfalt. Überall. Und immer.

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...weiterlesen "Regenbogengate: 🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈"

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Die erste Folge der 5. Rick&Morty-Staffel feierte die Tage nicht nur weltweit Premiere, sondern auch im Weltall. Das spacige Video davon bzw. auch die ganze Episode auf YouTube soll aber anscheinend trotzdem nicht um die ganze Erde gehen, denn es steht "in deinem Land nicht zur Verfügung". Wenn ihr euch aber wie Rick ein Portal schießt, findet ihr bestimmt irgendein Paralleluniversum im Netz, in der ihr dieses nervige Geoblocking umgehen könnt. Tut es, es lohnt sich.

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Der Sommer ließ die Inzidenzen sinken und die Temperaturen steigen, hat sich aber scheinbar so sehr ausgepowert, dass er erstmal eine kleine Pause macht. Die Delta-Mutante geht allen auf den Sack und lässt uns von drölf weiteren Lockdowns albträumen. Und die UEFA verbietet derweil bunte Regenbogenfarben wie so ein klassischer Bösewicht aus einem Disneyfilm und zeigt allen nochmal, wie dreckig das Fußballbusiness inzwischen geworden ist. Twittwoch #25.

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Eigentlich ist ja gerade dieses Sommerloch im Fernsehen, weil sowieso alle draußen abhängen - erst recht nach drölfzig Wochen #wirbleibenzuhause, die man hauptsächlich mit Bildschirme anstarren verbracht hat. Das Wetter scheint sich aber demnächst erstmal ein bisschen zurückzuziehen und da sind ein paar Streamingtipps für Zeiten, in denen man sehr viel weniger machen kann, wenn es regnet ja schon sehr praktisch. Und außerdem will ja niemand NUR Fußball gucken. Auf Arte findet man bspw. Captain Fantastic, ein selbstkritischer und doch sehr sommerlicher Aussteiger-Film mit Viggo Arragorn Mortensen. Im WDR-Machiavelli-Podcast haben Jan Delay & die grüne Kanzlerkandidatin ein Stündchen über dies, das und Politics gequatscht. Auf ZDF gibt es mit Schwarze Adler sogar für Nicht-Fußball-Interessierte eine interessante Fußball-Doku. Pierre M Krause hat seine allerletzte Late-Night-Show inklusive Best-Of abgeliefert. Und arte hat via Tracks hat eines der übrig gebliebenen Berlin Kidz portraitiert, aber mit #dreckshure und Komm Komm Grundeinkommen auch gerade zwei sehenswerte Dokus in der Mediathek.

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...weiterlesen "Gemediathekt: Captain Fantastic, Jan Delay & Annalena Baerbock, Schwarze Adler, die letzte Pierre M Krause Show, TrainsurfinGraffiti, #dreckshure, BGE-Doku"

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Theremine kommen mir ja eigentlich immer vor, als wären sie Musikinstrumente aus der Zukunft. Dabei wurde das erste seiner Art schon in den 1920ern erfunden. Knapp 100 Jahre später gibt es das Theremin sogar in der Browser-Version und mit der kann die nächste viertel Stunde sehr gut rumkriegen - für euch getestet.

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Die letzte Woche haben uns Klima und Viren endlich wieder rausgehen lassen und ich war nicht nur das erste Mal seit März 2020 wieder in einer Bar und habe mit zwei Freunden genüsslich zwei Mojitos weggeschlürft. Ich habe mich nach gefühlt 1000 Jahren Isolation auch wieder mehr als 3 Sätze lang mit fremden Menschen unterhalten und sogar mit einem angefreundet (zugebenermaßen allerdings im Internet).
Das war alles sehr sehr schön und hat sich ein bisschen so angefühlt, als würde man es das allererste Mal machen - so aufregend und flashig war das. Und vielleicht sind ja doch nicht so viele Menschen scheiße, wie wir alle dachten. Was auch nicht scheiße ist, ist übrigens diese synthige Menschenhymne der Dax Riders, die ich gerade höre während ich hier so dumm rumschreibsel.
Diese Woche bin ich zwar erstmal zwei Tage im Krankenhaus, weshalb hier auch relativ wenig passieren wird, weil ich dort vermutlich wieder kein WLAN hab. Dafür seh' ich aber auch meine beste Freundin aus Berlin nach drölfzig Monaten mal wieder und wir gehen in einen Biergarten, um Menschen anzugucken und neu zu erlernen, wie man sich unter ihnen denn so verhält (wie so Aliens). Ich froi mich - auch darüber, mich mal wieder über und auf irgendwas freuen zu können.

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Letzte Woche bin ich auf der Suche nach Parks durch ein paar Straßen in Hamburg geschlendert, die links und rechts so vollgestellt mit rumstehenden Protzkarren waren, dass ich mir nicht ganz sicher war, ob dort Menschen oder Autos wohnen.
In Mumbai hat die gute alte Erde währenddessen kein Bock mehr, noch länger auf die dringend nötige Verkerhswende zu warten und beseitigt einen SUV schon mal kurzerhand selbst. Und ich glaube ja, so ähnlich macht die das dann auch irgendwann einfach mit uns, wenn wir eines Tages zu oft auf diesen Planeten geschissen haben, weil uns Autos und Geld wichtiger waren als nicht auszusterben. Wer würde es ihr verübeln.