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Hardkor Disko ist ein polnischer Film vom Musikvideoregisseur Krzysztof Skonieczny über die Drogen- und Sexorgien eines Mittzwanzigers. Und er wird beschrieben als irgendwas "zwischen La Haine und Funny Games". Einen englischen Trailer hab' ich zwar leider nicht finden können, dafür könnt ihr euch so aber noch besser von der Bildgewalt des Films flashen lassen. Ich bin's auf jeden Fall und hab' ihn schon auf meiner Watchlist (ich muss ihn nur noch mit Untertiteln finden..)


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Ein gar nicht mal so schlechter Film über die jugendliche Neonaziszene aus Ostdeutschland (speziell in den 90er Jahren), der gerade in der ZDF Mediathek abrufbar ist. Und zwar HIER. Falls ihr den sehen wollt, müsst ihr euch aber beeilen. Deadline ist Montag (11.05.). Ansonsten findet man ihn aber sicher auch an anderen Orten des Internetz (und damit meine ich selbstverständlich nur amazon). Oder auf YouTube, wo ihn ein sowohl die Onkelz als auch Bon Jovi hörender Typ hochgeladen hat, der nur Videos gegen die Linke auf seinem Kanal hat (weswegen ich den Link hier auch nicht haben möchte). Womit wir wieder beim Thema wären...

Jung, weiblich, rechtsradikal. Marisa ist Teil einer Jugendclique der rechtsextremen Szene in einer ostdeutschen Kleinstadt. Auf ihrer Schulter hat sie "Skingirl" tätowiert, vorne ein Hakenkreuz. Marisa schlägt zu, wenn ihr jemand dumm kommt. Sie hasst Ausländer, Politiker, den Kapitalismus und die Polizei. In Marisas Augen sind sie alle schuld. Sie sind schuld daran, dass ihr Freund im Knast sitzt und alles um sie herum den Bach runtergeht: ihr Leben, ihre Stadt, das Land und die ganze Welt. (zdf)






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Auf den ersten Blick sieht First Time wirklich so aus, als würde Russland wieder mal im Weltraum-Konkurrenz-Kurs mit den USA gehen. Tatsächlich ist der Film aber eine Art Biopic über den ersten Astronauten (bzw. in dem Fall Kosmonauten), der einen Spaziergang im All machte: Alexei Archipowitsch Leonow.
Und ich bin mal gespannt, ob der russische George Clooney dann auch so sympathisch in der Schwerelosigkeit rüberkommt (oder doch eher wie ein Putin auf 'nem Bär...). Erfahren tun wir das hier aber wahrscheinlich erst nächstes Jahr.

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Irgendwas mit Aliens und Simon Pegg, der absolut alles machen kann und dann absolut alles macht. Ein Film, in dem vermutlich absolut alles passieren kann. Auch wenn das natürlich nur so halb stimmt. Denn ein Horror-Drama mit Nicolas Cage und Benjamin Blümchen wird das am Ende ja wahrscheinlich nicht (wenn doch, entschuldige ich mich). Dafür aber eine Komödie mit den Originalsynchronstimmen vom Monthy-Python-Team. Der Trailer sieht auf jeden Fall so aus, als hätte der Film noch ein paar weitere Überraschungen zu bieten (und ein bisschen wie ein Upgrade von Bruce Allmächtig). 

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Den retrogamigen Teaser Trailer hatte ich euch ja schon verbloggt. Hier nun also der Trailer Trailer von Dope. Und der zeigt, dass es neben Oldschool-HipHop wohl auch noch ums Coachella und irgendwas mit Drogen geht (gut, hätte man sich beim Namen Dope vermutlich auch denken können..). Allerdings in einem  immer noch freshen Look. Ich will den auf jeden Fall sehen und mache das dann wohl frühstens am 19. Juni.

"A critical hit and audience favorite out of the Sundance Film Festival, in DOPE, Malcolm (Shameik Moore) is carefully surviving life in a tough neighborhood in Los Angeles while juggling college applications, academic interviews, and the SAT. A chance invitation to an underground party leads him into an adventure that could allow him to go from being a geek, to being dope, to ultimately being himself."

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Früher hab' ich ja einfach Filme geguckt. Heute habe ich mir eine Live-Pre-Show für einen zweiten Teaser angeschaut, der einen Trailer von einem Film ankündigt. Und ja, na klar: es handelt sich um neue Bilder der 7. Star Wars Episode. Und in denen treffen wir neben einem verunstalteten Darth Vader-Kopf und einem Metallic-Chrome-Stormtrooper auch auf zwei alte Bekannte (Spoiler: der eine sieht aus wie Indiana Jones und der andere wie Bigfoot mit Gürteln).

via internet

Eine kleine deutsche Filmperle über die an zu vielen Möglichkeiten leidende Generation Maybe. Mit Tom Schilling in der Hauptrolle des klassischen Studienabbrechers, der im hippen Berlin verzweifelt versucht, einen Kaffee zu kriegen. Und über das Leben nachdenkt (und denkt, und denkt, und denkt...)
Und wie immer nur noch 7 Tage als Stream in der arte-Mediathek verfügbar. Wartet also nicht zu lange, sonst müsst ihr wieder auf kinox.to (oder Geld ausgeben, was sich in dem Fall eigentlich sogar lohnen würde).
via rumzappen im Fernsehen