Böhmermann & Schulz talken ab Sonntag wieder einmal die Woche in ihrer verrauchten Dunkelkammer auf ZDFneo. Optisch haben sich die Zwei zwar ein bisschen verändert (hier der Ursprung des Gags), das Konzept ist aber noch das gleiche. Und Sybille Berg ist auch wieder dabei.
Sieht ein bisschen aus wie ein Traum. Oder CGI. Ist aber eigentlich nur stabilisiertes Filmmaterial von einer Frau, die offenbar nicht allzu viel von Luft hält. Ästhetik zum Eintauchen.
Der bereits 6. Teil der mehrstündigen Doku "Achtung, Aufnahme! In den Schmieden des Pop", der für mich am interessantesten von allen ist. Die letzte Episode der Reihe dreht sich nämlich ums Samplen, was bedeutet, dass es genretechnisch hauptsächlich um Oldschool-Hip-Hop und neuen Electro geht. Und das ist ja so ziemlich genau meins. Die Folgen 1-5 findet ihr hier in der Mediathek.
Es war eine der revolutionärsten Neuerungen der letzten 40 Jahre: das Sampling. Dabei werden Teile bereits bestehender Stücke herausgeschnitten und – oft als Loop – in neue Songs integriert. Diese Technik kommt eigentlich aus dem jamaikanischen Dub, dem Funk à la James Brown und der Discobewegung. Das Genre mit den meisten Samples ist aber eindeutig der Hip-Hop. Afrika Bambaataa, Darryl McDaniels von RUN–D.M.C., Chuck D von Public Enemy, Adam Horovitz von den Beastie Boys, RZA vom Wu-Tang Clan und der französische Rapper Akhenaton sind Meister dieser Kunst. Sie kommen in der Sendung selbst zu Wort und verteidigen das, was die Musikindustrie als Plagiat bezeichnet. In der Vergangenheit kam es bereits zu zahlreichen Gerichtsverfahren. Heute ist es kaum noch möglich, Samples zu verwenden – sehr zum Leidwesen von Rappern und Produzenten, die wehmütig an alte Zeiten zurückdenken. Neben dem Hip-Hop werden aber auch andere Genres unter die Lupe genommen. Für die Musik von Jean Michel Jarre und Moby sind Samples ebenso unverzichtbar.
Ein österreichischer Star-Wars-Film, der sehr professionell und mindestens so gut produziert aussieht wie der deutsche Darth-Maul-Fanfilm. Immerhin haben die Dreharbeiten für Regrets of the Past über 2 Jahre gedauert. Der enorme Zeitaufwand hat sich meiner Meinung nach aber durchaus gelohnt. Auch wenn's schon irgendwie seltsam klingt, österreichischen Dialekt in einem Star-Wars-Universum zu hören.
Hinter dem Film-Projekt „Regrets of the Past“ verbirgt sich ein Team aus Österreichischen Filmemachern, die es sich zum Ziel gesetzt haben einen qualitativen hochwertigen, auf Star Wars basierenden,
Sci-Fi-Film „made in Austria“ zu kreieren. Dabei legte die Crew viel Wert auf die Bildsprache, die sich an die von Georg Lucas in den 70er Jahren geschaffene originale Trilogie halten sollte.
Die Geschichte, die erzählt wird, setzt nach den Ereignissen rund um die Entstehung des neugegründeten Galaktischen Imperiums (Star Wars - Episode III) ein und beschäftigt sich mit dem Schicksal zweier sich auf der Flucht befindlichen Jedi Ritter. Verfolgt von einem Kopfgeldjäger stürzen Pash Sularen und sein Padawan Kaila Dain auf einem einsamen Planeten ab und werden dort mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
Eigentlich höre ich ja nie Metal, weil das für mich irgendwie alles gleich klingt. Nicht so das Ding hier. Denn Zeal & Ardor mixen Black-Soul mit Black-Metal. Da trifft Blues auf Satanismus. Und das ist nicht nur endlich mal was Neues, sondern klingt erstaunlicherweise auch ziemlich gut.
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Der Alternativtitel könnte "Seltsamere Dinge" heißen. Denn Dark sieht tatsächlich ein bisschen so aus wie das deutsche Stranger Things. Ob die erste deutsche Netflix-Serie auch so gut, wag ich aber mal einfach zu bezweifeln. Auch wenn der Trailer nicht unbedingt schlecht aussieht.