Aus Bella Italia kommen ja nicht nur leckere Dinge, die man sich gerne in den Mund stopft (Liebe für Pasta & alle Pizzen). Zumindest in den 80ern war das gestiefelte Land am Mittelmeer auch in puncto Disco-Musica ganz groß dabei und hat damals so einige Synth-Pop-Hymnen abgeliefert, die mbMn auch heute noch gut ballern.
Eine dieser Hymnen aka Charlie's Spacer Woman hab' ich euch vor einiger Zeit ja schon mal aufs Ohr gelegt (als Original und als Remix). Heute bekommt ihr mit Clio's Faces den nächsten Ferrari unter den Italo-Disco-Klassikern serviert, an dem ich auch mal ein bisschen rumgeschraubt habe. Diesmal aus dem Jahr 1985. Und falls ihr danach immer noch Hunger habt, hier gibt's noch mehr als 200 Spaghetti-Electro-Songs in einer Playliste zum Nachtisch. Buon appetito.
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Die einen freuen sich auf die Jahreszeit mit dem Schnee, die anderen trauern, dass sie in eine Spezies hineingeboren wurden, die keinen Winterschlaf hält. Die "Rückehr zur Normalität" besteht scheinbar darin alles gekonnt zu ignorieren und gleichzeitig froh, aber auch enttäuscht darüber zu sein, dass alles wieder wie vorher ist. Und nach Amin Laschet ist nun auch das Jahr 2021 einfach Cringe. Twittwoch #43.
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Schon lustig, dass ein Pimmel-Tweet nur deswegen deutschlandweit bekannt geworden ist, weil Andy zu stolz war, um ihn zu ignorieren. Und statt daraus zu lernen oder mal den Streisand-Effekt zu googlen, macht der Andy den gleichen Fehler einfach nochmal. Und dann nochmal. Aktueller Zwischenstand im Hamburger Pimmel-Polizei-Duell ist 3:2. Mal gucken, wer am Ende den längeren Pinsel hat. Bisher ist mein Favorit diese Version. Update: Abpfiff. Es bleibt beim 3:2. Heimsieg für die Rote Flora.
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Es ist gerade mal Oktober und die Winter-Depressions hitten dieses Jahr offenbar early und anders. Corona ist immer noch nicht vorbei, aber manchmal eben schon, weil eigentlich kaum noch jemand so richtig durchblickt. Und alle hoffen weiter, dass man sich in der Klimakatastrophe wenigstens bald ordentlich mit Cannabis wegchillen kann, damit man den ganzen Shice irgendwie etragen kann. Twittwoch #42.
Ich mag ja die YouTube-Vögel von kurzgesagt, weil sie mit süßen Animationen wissenschaftliche Fakten unter die Leute bringen und das so akkurat tun, dass man damit die Realität beschreiben könnte. Leider kann die Realität manchmal ganz schön deprimierend sein und etliche Möglichkeiten zu lernen, wie die Welt denn untergehen könnte und warum das alles egal ist, weil wir sowieso nur winzig kleine Atome im Vergleich zur unendlichen Größe von Raum und Zeit sind, macht das auch oft nicht besser. Etwas weniger deprimierend und sogar ziemlich funny ist dagegen diese Parodie auf alle kurzgesagt-Videos, die offenbar auch beim Original gut ankommt:
Vor ein paar Wochen war ich bei meinen Eltern und habe etliche uralte Fotos von mir selbst gezeigt bekommen (Eltern eben, ihr kennt das). Zum Glück war Mini-Sascha aber anscheinend nur bis zum 8. Lebensjahr süß genug, um ihn zu knipsen, weil ab da gibt's kaum noch Bilder von mir. Dadurch waren es dann "nur" 12 volle Fotoalben.
Ansonsten hatte ich aber offenbar eine so gute Kindheit, dass es mir fast schon unangenehm ist, wie gut sie war. Inklusive klassischer Childhood-Dreams wie Doggo und Disneyland. Aber auch mit Kuchen und Kamin (und Kippen, haha). Liebe Grüßis an mein wohlbehütetes Vergangenheits-Ich, das sich glücklich schätzen sollte. ...weiterlesen "Mini-Me"
Ich bin n Schwamm, ich saug die Stadt vollständig auf
Wenn man mich auswringt, kommt ihr ganzer Dreck heraus
Ich mag ja manchmal deepe Zeilen. Allerdings nur, wenn sie sich irgendwie "echt" anfühlen und mit Worten Bildern malen, die sich nicht wie ein gekünsteltes Pesudo-Gedicht aus einer Heilen-Disney-Plastik-Welt anhören, sondern wie eine reale Person, die zu mir spricht.
Deswegen mag ich auch HipHop. Und deswegen würde ich ja auch Paula Hartmann's Truman Show Boot eher in die HipHop- statt in die Pop-Schublade packen, wenn man das denn überhaupt irgendwo reinpacken muss. Ich hab' jedenfalls lange nichts deprimierendes gehört, das so gut klingt und gebe Nostalgie-Props für das süße Tape-Design.
Wo fällt die Liebe hin? Wo muss ich stehen um sie zu fangen?
Gib mir was gegen die Angst und ich glaube kurz daran, einen Wodka lang
Wo fällt die Liebe hin? Wo muss ich stehen um sie zu fangen?
Doch mein Truman Show Boot fährt im Sonnenuntergang gegen eine Wand
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Nandi Bushell, die kleine Drummer-Queen, die letztens noch live mit den Foo Fighters auf der Bühne stand, hat zusammen mit Jack Black und RATM-Gitarrist Tom Morello einen Song gebastelt, um den Klimawandel wegzurocken. Inklusive Mini-Feature-Part von Greta Thunberg.
Und ich finde ja schon sehr bemerkenswert, dass mittlerweile selbst 11-jährige Kids den Handlungsbedarf in der Welt erkennen - und viele erwachsene Politikers irgendwie immer noch nicht so. Ich hoffe daher ja sehr, dass es nicht mehr allzulange dauert, bis die children finally uprisen. Time to change und so.
I am so proud of myself and Roman Morello for writing our EPIC song with Tom Morello! We hope you love it and we really hope our song helps raise awareness for climate change!
After learning about climate change at school I wanted to help make a difference.
I wanted to write a song about how I felt about climate change and asked @Tom Morello and his son Roman Morello to collaborate with me. Once Roman and I had written the song we asked @JablinskiGames (Jack Black) and @Greta Thunberg if they would like to be in the music video! They loved our song and wanted to join us in raising awareness for climate change!
In collaboration with Fridays For Future Brazil and England, branches of the global youth climate movement started by Greta Thunberg, all proceeds from ‚The Children Will Rise Up‘ will be donated to the nonprofit organisation ‚The SOS Pantanal Institute‘ – ‚Help Pantanal‘ – https://www.ajudapantanal.fund/en – https://www.sospantanal.org.br/
We need to act now! Rise Up! Protest! Be Loving, Be Peaceful, Be Respectful, Be Sensible but BE POWERFUL!!!