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Ed Banger Records pumpt den Flötensound in einem wunderschön weirden und trottelig-trashigem Musikvideo von Vladimir Cauchemar. Ein fast schon hypnotisierend wirkendes Gesamtkunstwerk, das wie ein hörbares Meme ist und durchaus das Potenzial hat, der neue Soundtrack des Internetz zu werden. Oder zumindest der von meinem Wochenende.

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Falls ihr dachtet, euer 2017 wäre schon scheiße - anderen erging's auch nicht besser. Und tut mir leid, aber wer Facebook-Jahresrückblicke in meine Timeline spült, wird sofort entfreundet. Sorry, Steffi.


Schickes Chiller-GIF von Robin Velghe, der sicher auch gerne mal nur zuhause chillt, irgendwas laufen lässt und den ganzen Tag im Bett verbringt. Im völlig verqualmten Zimmer mit lauter Mucke abhängen. Meine Lieblingsbeschäftigung im Winter.

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Ich liebe ja Gizmo und die ollen Gremlins und schaue mir beide Teile vor allem an Weihnachten immer wieder gern an, wenn sie mal wieder irgendwo laufen. Und seit Jahren warte ich darauf, dass die Gerüchte um einen 3. Gremlins-Film endlich wahr werden.
And then this happened: Ein fantastischer Kurzfilm von Ryan Patrick, der mit viel Fan-Liebe produziert wurde, selbstgebastelte Mogwais ohne CGI-Gedöns beinhaltet und mit einer Menge 80's-Charme von damals™ glänzt (den Soundtrack gibt's sogar als Download). Da komm' dann sogar ich ein bisschen in Weihnachtsstimmung. Und nicht vergessen: nie der Sonne aussetzen, nicht nass werden lassen & nicht nach Mitternacht füttern.

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Das YouTube-Jahr 2017 bestand anscheinend ausschließlich aus schlechter Musik, Fidget Spinners und Teenager-Models, die sich ständig Farbe ins Gesicht werfen. Und ich bin fast ein bisschen froh, dass ich so gut wie keinen Menschen in diesem Video kenne. Offenbar bin ich endgültig raus aus der Generation Y(ouTube) und so wie's aussieht ist das auch völlig okay so.

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Arató András István ist über 70 Jahre alt, kommt aus Ungarn und so ziemlich jeder, der schon mal Internet war, dürfte ihn kennen. Durch seine unzähligen Stockfotos ist er im Netz allerdings besser bekannt unter seinem Meme-Namen Hide-the-Pain-Harold. Und genau so heißt auch dieser kurze Kurzfilm, der die Geschichte eines Memes erzählt, das Memes schon benutzt hat bevor es Memes gab. Aus der Reihe: Internet-Legenden.

Schmerz hat er aber nicht zu verstecken. "Ich war bei den Aufnahmen oft einfach müde. Bei den Aufnahmen musste ich teils minutenlang lächeln. Das ist nicht mein natürlicher Gesichsausdruck", erklärt er das markant-schräge Grinsen. Für die Bastelfreude seiner Fans hat er Verständnis. Er habe in seiner Schulzeit auch schon Memes gebastelt, bevor die so hießen. "Wir haben in Schulbüchern den Dichter János Arany umgestaltet - und einen Piratenkapitän aus ihm gemacht." (Quelle: Stern)

https://twitter.com/Namastaywoke/status/937129871368744960

Es ist 2017 und Roboter können sich mittlerweile nicht mehr nur besser bewegen als ich - sie sehen dabei auch noch besser und eleganter aus. Sogar von hinten. Shake your tiny metall ass, Bender.

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Seit heute draußen (bei Syfy): Happy! Die Comic-Adaption über einen ehemaligen Bullen, der zum Auftragskiller wurde und nun mit dem imaginären Einhorn-Freund eines kleinen Mädchens zusammenarbeitet. Und weil das alles so schön bekloppt klingt und auch aussieht, werde ich mir das höchstwahrscheinlich reinziehen (wie Koks).
Immerhin kommt die Serie, die leicht zugedröhnt wirkt von den Machern von Crank. Die kennen sich mit visuellen Trips ja ganz gut aus und gegen Drogen hab' ich persönlich jetzt auch nix.

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