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Ein mehr als 80 Millionen mal ausgestoßenes "Fros Neus :)" raunt durch die ersten Tage im Jahr 2023. Deutschland drückt lauter Besoffenen tonnenweise Sprengstoff in die Hand und schiebt nun wirklich jeden noch so dummen Grund vor, um das immer noch als gute Idee zu verkaufen. Berlin rutschte in einen krachenden Mix aus Vulkanausbruch und The Purge. Und der Klimawandel slidet uns währenddessen mit frühlingshaften statt verschneiten und fast schon unangenehm freundlichen Grüßen in die Januar-DMs. Happy new yeah.

https://twitter.com/HeyTomBeck/status/1609251369201844225

...weiterlesen "Twittwoch #1"

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2022, wir gehen raus. In ein paar Stunden hat es die Welt geschafft, dieses endlich endendende Jahr zu überstehen. Und es war wieder ein Jahr, das sich seit 3 Jahren wie ein- und dasselbe Jahr anfühlt, weil wir seitdem irgendwie in einem Katastrophen-Loop zu leben scheinen.
Ich bin aber trotzdem guter Dinge. Viel schlimmer kann's ja im Grunde nicht werden. Naja, eigentlich schon. Sehr viel schlimmer sogar. Oder eben auch sehr viel besser. Oder gar nichts von beidem. Oder beides.
Tja. Das müssen wir dann wohl alle selber in den nächsten 12 hoffentlich zumindest ab und zu ganz schönen Monaten herausfinden. Insofern wünsche ich euch allen einen unfallfreien und möglichst guten Start in das, was da kommen mag. Wir sehen uns in der Zukunft wieder. Im Jahr ~2023~.
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...weiterlesen "Sliding into 2023 🍾🏄✨"

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2022 scheint sich sehr um einen versöhnlichen Abschluss zu bemühen und haut zum Ende des Jahres nochmal ein richtiges Highlight raus. Und ich fasse mal kurz zusammen: Ein leider mit viel zu vielen Followern und Autos ausgestattetes Riesenarschloch, das sich selbst als den männlichsten Mann aller Männer betrachtet und Frauen nicht als ebenbürtig ansieht, möchte sich mit der bekanntesten Klima-Ikone der Welt anlegen - und wird mit gerade 10 mal kleinen Worten wirklich komplett zerstört.
Von einem Teenage Girl. Vor den Augen des quasi gesamten Internetz. Aktuell waren nämlich schon über 225 Millionen Menschen Zeugen dieser öffentlichen Hinrichtung und Greta's Power-Burn ist mittlerweile auf Platz 7 der meistegeherzten Tweets ever gelandet (ich würde aber tippen, dass er es mindestens noch auf die #3 schafft). Tja. You think you're great, but she'll always be Greta.
Und dann bekommt dieser endlich mal wieder schöne Twitter-Take auch noch einen zusätzlichen Twist wie so eine edelversüßende Kirsche auf der berühmten Sahnetorte. Denn das Riesenarschloch ist wirklich ein Riesenarschloch und wurde kurz Zeit später in Rumänien wegen Verdacht auf Menschenhandel festgenommen. Und das wohl u.a. durch das Antwort-Video, für das Tiny Tate ganze zehn Stunden gebraucht hat, um Greta "selber!" zu sagen und ein paar Pizzaschachteln zu zeigen, die er danach nicht recyclen wird.
Die rumänische Polizei nahm ihn daraufhin für den schlechesten und peinlichsten Konter der Welt fest. Dort wurde er nämlich gesucht - und angeblich wegen jener Pizzaschachteln seiner Social-Media-Channels gefunden. Was für ein glorreiches Ende für eine dieser zauberhaften Geschichten, die nur das Internet schreiben kann.
https://twitter.com/derLampenputzer/status/1608584548417429504

...weiterlesen "Die Zerstörung des Andrew Tiny"

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Der letzte Twittwoch verabscheut sich von 2022. Die Welt ist nach dir mal wieder ein bisschen kaputter, aber hey, immerhin gibt es Twitter noch. Insofern geht's hier zumindest dann in der nächsten Woche einfach mit einer höheren Zahl am Datum-Ende weiter wie immer. Habt einen angenehmen und möglichst unfallfreien Slide ins neue und dieses mal aber wirklich ganz bestimmt bessere Jahr.

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...weiterlesen "Twittwoch #52"


Kevin allein zuhaus, Schöne Bescherung, die komplette Herr-der-Ringe-Trilogie - es gibt ja sehr viele gute Weihnachtsfilme. Allerdings hat man die meisten davon eben auch schon gefühlte 100 Millionen mal gesehen, weil vieles ja traditionellerweise jedes Jahr geglotzt wird. Und ein neuer Film muss schon wirklich sehr gut sein, um sich einen festen Sichttermin in den Feiertagen zu erobern, in denen man gerne alles wie immer macht.
Der letzte, der das bei mir geschafft hat und mittlerweile zum zweiten Mal, war ein sympathisches Netflix-Märchen mit dem schlichten, aber gut gewählten Namen: Klaus. Der gibt einem nämlich nicht nur wollig warmes weihnachtsfeeling, sondern bringt euch auch in eine Zeit zurück, in der man sich noch über Briefe freuen konnte, weil es nicht nur Rechnungen, Werbeprospekte und noch mehr Rechnungen waren. Mit besten Empfehlungen von eurem Weihnachts-Elf Sascha.

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Ein bisschen gruselig, dass dieser apokalyptische Weihnachts-Clip, den ich hier seit einiger Endzeit traditionell als Xmas-Post reinhaue, in den letzten Jahren immer näher an die Realität rankommt. Dieses Jahr vielleicht sogar etwas zu nah. Andererseits können wir uns ja glücklich schätzen, dass immerhin noch kein Godzilla großer Weihnachts-Terminator die gesamte Erde angreift (obwohl ich mir gerade gar nicht sicher bin, ob der Klimawandel wirklich der leichtere Gegner ist).
Andererseits wäre ich auch so langsam mal für einen neuen Weihnachtsmann, der nicht immer nur die reichen Kindern reichlich beschenkt wie so ein (santac)lausiger Kapitalist. Ich dachte da eher an so jemanden wie Robin Hood, falls wir das irgendwann endlich mal upgraden. So oder so wünsche euch ein maximal frohes und möglichst friedvolles Weihnachtsfest. Möget ihr alle in Besinnlichkeit und leckerer Bratensoße schwimmen.

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Über 1/10 Deutschlands hustet irgendwelche ekligen Erreger durch die Luft und ich habe die letzte Woche schon wieder so einen mir vorher völlig unbekannten Virus gegooglet, als wäre es noch 2020. Und währenddessen fühlt sich Corona irgendwie gerade wie die Stelle im Film an, wo alle schon erleichtert aufatmen, weil sie sicher sind, dass der Mörder nun tot ist.
Naja, dafür haben wir das nun Jahr aber immerhin fast geschafft und dürfen ein paar Xmas-Tweets im vorletzten Twittwoch of 2022 lesen, bevor der versprochene neue Twitter-Chef kommt, der am Ende bitte nicht noch schlimmer ist und Donald Trump heißt oder so. Möglichst frohe Tweihnachten euch. ...weiterlesen "Twittwoch #51"

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Jahresrückblicke sind inzwischen ja oft nur noch ein Katastrophen-Kaleidoskop und bekommt man im Dezember ohnehin an jeder Ecke. Deshalb gibt's an dieser Stelle auch mal (noch) keinen. Dafür hab ich aber - mehr oder weniger für mich - mal meinen ganzen Shit zusammengesammelt, den ich letztes Jahr so verwurschtelt habe, um ihn zu sowas wie Musik werden zu lassen.
Den mbMn verdaulichsten Shit davon gibt's jetzt in einer kleinen Album-Playliste, die hauptsächlich aus alter Mucke besteht, die ich mit good old Fruity Loops nochmal neu nachgebastelt habe. Anscheinend hatte ich 2022 nicht besonders viel Lust auf die Gegenwart (verständlich) und hab mich lieber ein bisschen durch die Vergangenheit geremixt.
Zeitreisen sind ja immer ein ganz netter Zeitvertreib in schlechten Zeiten. Auch wenn das die Gegenwart, die aus Sicht der Vergangenheit ja noch die fröhlich erwartete Zukunft ist, oft auch nicht besser macht. Bevor ich mich nun aber endgültig im Raumzeitkontinuum verirre und ein Mann in einem fliegenden DeLorean mich retten muss, lasse ich einfach mal meinen midi-sampligen 80's-Stuff für mich weitersprechen:

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