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Kaum ist Trump endlich weg, hat das Internet wieder Spaß an einfachen Memes. Diesmal ist es der gute alte #BernieSanders, der bei Bidens Inauguration so da saß, wie wir uns während dieser anhaltenden Pandemie wohl alle fühlen. Allein, wartend und mit Maske aufm Kopf.

https://twitter.com/ickobel/status/1352048380504133632

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...weiterlesen "I feel you, Bernie"

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In den letzten Monaten haben wir ja so viel über den Zustand von Schulen diskutiert, dass man selber das Gefühl hatte, wieder die Schulbank zu drücken. Und genau das könnt ihr nun auch mit Vertretungslehrer Böhermann tun, der euch in knapp 45 Minuten beibringt, wie das Leben von deutschen Schülern im neumodernen Jahr 2021 heutzutage denn so aussieht. Spoiler: exakt so wie früher - nur als Video. Inklusive Overhead-Projektor und Fernsehkasten als Zeichen des digitalen Fortschritts. Nostalgie pur.

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Eine Cover-Version eines finnischen Volksliedes aus den 1920ern, ein türkischer blinder Straßenmusiker und ein südafrikanischer Videoclip-Remixer aus Südafrika. So gut kann das Internet klingen, wenn es will (und es will anscheinend dieses Jahr sehr oft).
Der Song ist samt vibing Cat zu einem der bekanntesten Memes während der Pandemie geworden und bestimmt kann man daraus  irgendwas total kluges über unseren mentalen Zustand in dieser wahnsinnig verrückten Situation aktuell ableiten. Vielleicht ist es aber auch einfach besser, das Gehirn mal für 3 1/2 Minuten abzuschalten, um dieses kulturelle Highlight zu genießen.
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Das nicht ganz so erfolgreich ausgegangene Experiment Idiot-im-Weißen-Haus hat heute endlich sein finales Ende erreicht und die Welt sieht 4 Jahre nach seiner Amtszeit tatsächlich noch schlimmer aus, als wir damals schon alle befürchtet hatten. Auch der deutsche Trump aka Merz ist glücklicherweise erstmal weg und geht als schlechter Verlierer. Und das Mega im neuen Megalockdown steht u.a. für mega viele medizinische Masken. Twittwoch #3.

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https://twitter.com/david_zwei/status/1351767702906548226

https://twitter.com/holgi/status/1351547254398742530

https://twitter.com/Wiesendieb/status/1351455496729980928

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https://twitter.com/wiase/status/1349341211509862400

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...weiterlesen "Twittwoch #3"

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Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis jemand dem im Netz (u.a. hier, hier und hier) inzwischen schon berühmtberüchtigt gewordenen Wellerman-Song auch einen zeitgemäßen Text verpasst. Nun hat die von Nathan Evans ausgelöste Seashanty-Welle also auch eine 2021-Version mit entsprechenden Pandemie-Lyrics. Und ich hoffe währenddessen weiter, dass der Impfstoff für Corona irgendwann das ist, was der Eisberg für die Titanic war. Let's roll out that Vaccine.

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Und wenn ihr Impfungen nicht so mögt, probiert's doch mit der jeweiligen Krankheit. Zum Beispiel mit Corona. Der Tod würde das sicher sehr begrüßen, wenn man mal ausrechnet, dass die Wahrscheinlichkeit durch den Impfstoff dagegen zu sterben aktuell mindestens 50.000 mal kleiner ist.

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Über zwei Millionen Menschen sind mittlerweile an oder mit durch Corona gestorben. Das ist eine so furchtbar hohe Zahl, dass man sie sich eigentlich gar nicht vorstellen mag oder kann. Umgerechnet sind das jedenfalls über 6500 Flugzeugabstürze in 9 Monaten (und mehr als 20 pro Tag). Über das Schicksal der Verstorbenen bzw. der leidenden Angehörigen wird dafür allerdings verhältnismäßig wenig berichtet.
Eine Krankenschwester und Poetry-Slammerin aus Dillenburg hat einigen von ihnen nun ein Gedicht gewidmet. Und eigentlich wäre mir das unter "normalen" Umständen ein wenig zu kitschig, es trifft aber in diesen Zeiten genau den Weltschmerz, der mir in der ganzen Pandemie-Debatte bisher zu oft gefehlt hat.

Bald ist es ein Jahr her, dass Corona unser Wohnheim Niederscheld in eine Art Schockzustand versetzt hat. Zehn Menschen mit Behinderungen und 16 Lebenshilfe-Mitarbeiter wurden damals positiv auf Covid-19 getestet. Drei der Bewohner verstarben im April.
Livia Warch ist Krankenschwester und Mitarbeiterin der Lebenshilfe Dillenburg. Sie hat in dieser belastenden Zeit im Wohnheim ausgeholfen. Was sie dort erlebt hat, hat sie nicht losgelassen. Daher hat sie das Erlebte in einem Gedicht verarbeitet. Ein Gedicht für einen unserer verstorbenen Bewohner. Ein Gedicht, das uns alle angeht.
Denn das Virus ist noch da und eine ständige lebensbedrohende Gefahr – vor allem für die von uns betreuten Menschen, die zur Hochrisikogruppe gehören. Wir können alle etwas tun. Danke an alle Menschen, die in dieser Zeit für andere da sind!


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Ich mag ja Laberformate, bin aber im Fernsehen oft genervt davon, wie erschreckend wenig abwechslungsreich die Gästeauswahl ist und schalte ab, wenn immer die gleichen alten weißen Männer eingeladen werden. Neben Deep und Deutlich gibt es mit 13 Fragen aber mittlerweile noch ein Diskussionsformat bei den Öffis, das verstanden hat, dass Diversität auch Talkshows in jeglicher Hinsicht besser macht.
In der aktuellen Folge kommen sogar mal gleich zwei so called Promis aus meiner Bubble vor, weshalb ich euch an dieser Stelle einfach mal empfehle, El Hotzo und Aurel Mertz auf Twitter zu folgen, wenn ihr das nicht eh schon tut. Die haben in den letzten Monaten nämlich einen stabilen Pandemie-Grind hingelegt. Aber apropos Diversität. Checkt doch auch mal Salwa Houmsi bzw. Benz aus, die die Show normalerweise moderiert und nebenbei auch sehr gute Mucke-Mixe macht.