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Eine Cover-Version eines finnischen Volksliedes aus den 1920ern, ein türkischer blinder Straßenmusiker und ein südafrikanischer Videoclip-Remixer aus Südafrika. So gut kann das Internet klingen, wenn es will (und es will anscheinend dieses Jahr sehr oft).
Der Song ist samt vibing Cat zu einem der bekanntesten Memes während der Pandemie geworden und bestimmt kann man daraus  irgendwas total kluges über unseren mentalen Zustand in dieser wahnsinnig verrückten Situation aktuell ableiten. Vielleicht ist es aber auch einfach besser, das Gehirn mal für 3 1/2 Minuten abzuschalten, um dieses kulturelle Highlight zu genießen.
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Das nicht ganz so erfolgreich ausgegangene Experiment Idiot-im-Weißen-Haus hat heute endlich sein finales Ende erreicht und die Welt sieht 4 Jahre nach seiner Amtszeit tatsächlich noch schlimmer aus, als wir damals schon alle befürchtet hatten. Auch der deutsche Trump aka Merz ist glücklicherweise erstmal weg und geht als schlechter Verlierer. Und das Mega im neuen Megalockdown steht u.a. für mega viele medizinische Masken. Twittwoch #3.

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https://twitter.com/david_zwei/status/1351767702906548226

https://twitter.com/holgi/status/1351547254398742530

https://twitter.com/Wiesendieb/status/1351455496729980928

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https://twitter.com/wiase/status/1349341211509862400

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...weiterlesen "Twittwoch #3"

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Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis jemand dem im Netz (u.a. hier, hier und hier) inzwischen schon berühmtberüchtigt gewordenen Wellerman-Song auch einen zeitgemäßen Text verpasst. Nun hat die von Nathan Evans ausgelöste Seashanty-Welle also auch eine 2021-Version mit entsprechenden Pandemie-Lyrics. Und ich hoffe währenddessen weiter, dass der Impfstoff für Corona irgendwann das ist, was der Eisberg für die Titanic war. Let's roll out that Vaccine.

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Und wenn ihr Impfungen nicht so mögt, probiert's doch mit der jeweiligen Krankheit. Zum Beispiel mit Corona. Der Tod würde das sicher sehr begrüßen, wenn man mal ausrechnet, dass die Wahrscheinlichkeit durch den Impfstoff dagegen zu sterben aktuell mindestens 50.000 mal kleiner ist.

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Über zwei Millionen Menschen sind mittlerweile an oder mit durch Corona gestorben. Das ist eine so furchtbar hohe Zahl, dass man sie sich eigentlich gar nicht vorstellen mag oder kann. Umgerechnet sind das jedenfalls über 6500 Flugzeugabstürze in 9 Monaten (und mehr als 20 pro Tag). Über das Schicksal der Verstorbenen bzw. der leidenden Angehörigen wird dafür allerdings verhältnismäßig wenig berichtet.
Eine Krankenschwester und Poetry-Slammerin aus Dillenburg hat einigen von ihnen nun ein Gedicht gewidmet. Und eigentlich wäre mir das unter "normalen" Umständen ein wenig zu kitschig, es trifft aber in diesen Zeiten genau den Weltschmerz, der mir in der ganzen Pandemie-Debatte bisher zu oft gefehlt hat.

Bald ist es ein Jahr her, dass Corona unser Wohnheim Niederscheld in eine Art Schockzustand versetzt hat. Zehn Menschen mit Behinderungen und 16 Lebenshilfe-Mitarbeiter wurden damals positiv auf Covid-19 getestet. Drei der Bewohner verstarben im April.
Livia Warch ist Krankenschwester und Mitarbeiterin der Lebenshilfe Dillenburg. Sie hat in dieser belastenden Zeit im Wohnheim ausgeholfen. Was sie dort erlebt hat, hat sie nicht losgelassen. Daher hat sie das Erlebte in einem Gedicht verarbeitet. Ein Gedicht für einen unserer verstorbenen Bewohner. Ein Gedicht, das uns alle angeht.
Denn das Virus ist noch da und eine ständige lebensbedrohende Gefahr – vor allem für die von uns betreuten Menschen, die zur Hochrisikogruppe gehören. Wir können alle etwas tun. Danke an alle Menschen, die in dieser Zeit für andere da sind!


via

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Ich mag ja Laberformate, bin aber im Fernsehen oft genervt davon, wie erschreckend wenig abwechslungsreich die Gästeauswahl ist und schalte ab, wenn immer die gleichen alten weißen Männer eingeladen werden. Neben Deep und Deutlich gibt es mit 13 Fragen aber mittlerweile noch ein Diskussionsformat bei den Öffis, das verstanden hat, dass Diversität auch Talkshows in jeglicher Hinsicht besser macht.
In der aktuellen Folge kommen sogar mal gleich zwei so called Promis aus meiner Bubble vor, weshalb ich euch an dieser Stelle einfach mal empfehle, El Hotzo und Aurel Mertz auf Twitter zu folgen, wenn ihr das nicht eh schon tut. Die haben in den letzten Monaten nämlich einen stabilen Pandemie-Grind hingelegt. Aber apropos Diversität. Checkt doch auch mal Salwa Houmsi bzw. Benz aus, die die Show normalerweise moderiert und nebenbei auch sehr gute Mucke-Mixe macht.


Die Wellerman-Welle reißt nicht ab und SeashantyTok breitet sich weiterhin so rasant aus wie eine ominöse Virusmutation. Und ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass Isolation unterm großen C und Isolation auf hoher See sich so verdammt ähnlich anhören und wahrscheinlich auch sind, aber der Song ist gerade sowas wie mein kulturelles Rettungsboot bei einem Schiffbruch.
Und jetzt gibt es endlich auch eine Club-Version, die ich an Wochenenden pumpen kann wie Wasser, damit's mit immer noch geschlossenen Kulturstätten nicht so totenstill bleibt. In dem Sinne: One day we be clubbin' again. Ganz bestimmt. Und stilecht mit wahrscheinlich nicht nur einer Buddle voll Rum.

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https://twitter.com/daniel_bouhs/status/1350364783476944900

An diesem hirschhausigen TV-Ausschnitt finde ich sogar gleich 3 Dinge "bedenkenswert" bzw. zumindest nennenswert. Erstens sollten wir gelegentlich mal aufhören uns permanent darüber zu beklagen, dass 10% unserer Gesellschaft rücksichtslose Hohlbirnen sind und uns auch mal darüber freuen, dass 90% es eben nicht sind und ein sehr großer Teil während der ganzen Pandemie smart und solidarisch handelt.
Zweitens fände ich es eigentlich voll okay, wenn jemandem, der bereits durchgeimpft ist, wieder "normale" Dinge "erlaubt" wären, weil ich persönlich nichts davon habe, dass andere unnötig weiter leiden müssen, nur weil ich selbst noch nicht dran war. Das gilt aber natürlich nur, wenn geklärt wird, ob der Impfstoff auch die Übertragung und nicht nur die Krankheit verhindert - das wissen wir leider immer noch nicht (eine erste Studie sieht aber schon mal nicht schlecht aus).
Und drittens sollten wir den Klimawandel endlich mal mindestens genau so bzw. eigentlich noch viel intensiver behandeln als Corona. Denn sowohl die Kurve mit den CO2-Werten als auch die der Todeszahlen wird um ein vielfaches größer sein, wenn wir nicht bald mal checken, dass unser fucking Planet 1 Milliarden mal wichtiger für unseren so genannten Wohlstand ist als irgendwelche Börsenkurse.

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