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In The Mule geht es um einen Dealer, der 7 Tage nicht kacken darf, um sein Drogenversteck (im Magen) nicht auffliegen zu lassen. Die Story klingt ein bisschen merkwürdig und nach vielen "beschissenen" Gags, aber gelegentlich kann ja merkwürdiger Scheiß auch ganz gut sein. Und wer weiß, vielleicht ist das ja so ein Exemplar. Der ersteTrailer zur Drogen-Krimi-Komödie hat mich auf jeden Fall ein bisschen gecatcht.

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Ich hab Adventure Time ja noch nie gesehen, hab aber bis jetzt immer nur gutes gehört und will das unbedingt irgendwann nachholen. Von daher kann ich gar nicht genau sagen, ob und wie hier die Anspielungen zur Serie so sind. 
Ich find dieses getrailerte Live-Action-Version aber auch so irgendwie total gut (auch wenn hier und da natürlich etwas billig/albern, weil eben Low-Budget). Und vielleicht gibt sie mir ja nun doch den letzten Ruck, und ich werde euch hier demnächst Adventure Time-Trailer um die Ohren hauen. Wer weiß.  

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Der erste Trailer vom neuen Alien: Isolation war ja verdammt atmosphärisch und ruhig (und genial), der Clip zum gestrigen Release hingegen wagt und zeigt schon etwas mehr vom Spiel. Und da ich mir gerade schon per Let's Play die erste halbe Stunde reingezogen habe (und gerade zufällig den Film auf Kabel1 gesehen hab), bin ich davon gerade etwas angetan. 
Die haben es nämlich tatsächlich (wie gesagt, in der ersetn 1/2 Stunde..) geschafft, das Zukunftsdesign, das man sich in den 80ern vorgestellt hat, ins Game zu bekommen. Zudem sagen Gerüchte, dass es wohl ziemlich realistisch (und deswegen frustrierend) sein soll, was die K.I. bzw. das besagte Alien angeht. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass das noch wirklich schön (horrormäßig) werden könnte.  

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David Hain stellt auf seinem Kanal gerade seine erwarteten Highlights des langsam, aber sicher zu Ende gehenden Kinojahres zusammen. Und ich bin eigentlich mit allen Filmen cool, außer Platz 1. Dafür füge ich aber noch ein kleine Liste meinerseits hinzu. Und die geht so:
1. Who Am I, ein deutscher Hacker-Film mit Tom Schilling und Elyas M'Barek.
2. Interstellar, Nolan's after Inception
3. What We Do in the Shadows (deutsch: 5 Zimmer, Küche, Sarg), den ich hier kürzlich auch schon verbloggt hab.  

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Ich bin ja mittlerweile sehr froh, dass dank Yahoo! (seit wann auch immer die Serien produzieren) die 6. Staffel von Community doch noch kommt (und sogar ein Film!). Perfekter Weise dann auch wieder in Zusammenarbeit mit Dan Harmon, dem Erfinder der Show. Und seitdem ich nun weiß, dass der Typ anscheinend auch noch eine weitere meiner Liebelingsserien erfunden hat (Rick & Morty), werd ich mir die Doku über ihn nicht mehr nur vielleicht oder wahrscheinlich angucken, sondern auf jed'n und zu tausendgoogol Prozent. 
(Mein wahrer Beweggrund dafür ist allerdings, dass neben dem Community-Cast, Jack Black und John Oliver auch Sarah Silverman () in dem Trailer auftaucht. Yesss!)

"A kindred spirit to nerds everywhere, writer-comedian Dan Harmon has achieved celebrity via the hit series “Community,” but cut his teeth writing for shows such as “The Sarah Silverman Program” and the Jack Black/Ben Stiller pilot “Heat Vision and Jack.” After being fired from his signature creation, Harmon hits the road with his popular podcast and performs live for his cult-like fan base across the country. 

Known for his wit, cynicism, and disarming vulnerability, HARMONTOWN finds Harmon bathed in the adoration of his fans as he confronts his personal demons and comes out on the other side. From acclaimed filmmaker Neil Berkeley (BEAUTY IS EMBARRASSING), and featuring past and present collaborators Sarah Silverman, Jack Black, Allison Brie, Joel McHale and many more, HARMONTOWN tells Harmon's story with unabashed candor -- showing his highs, his lows, and everything in-between."

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Obwohl in DayZ immer wieder außergewöhnliche Geschichten (wie die, oder die) passieren, die nur das Leben ein Zombie-Survival Game schreiben kann, gibt es immer noch keine gute Filmumsetzung in der Richtung (der war okay). 
Mit HeroZ, dem geplanten Machinima (in Spielfilmlänge!) von Spielern (und bekannten YouTubern), könnte das sich aber vielleicht ändern. Der erste Trailer sieht auf jeden Fall schon mal wesentlich besser aus, als ich es erwartet hätte. Und ich bin tatsächlich ein bisschen gespannt drauf.

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Vampirfilme haben schon einiges durchgemacht. Von Nosferatu, zum Interview mit einem Vampir bis hin zu Twilight 1 bis 482. Wirklich viel verändert hat sich da in letzter Zeit aber nicht und irgendwie sind wir dann eben beim schmächtigen und einfühlsamen Waschlappen-Vampir stehengeblieben. 
Da wurde es aber auch mal an der Zeit, dass jemand das ganze (eigentlich Horror-)Genre in einen Mixer schüttet und daraus eine endlich mal selbstironische Komödie über die transsylvanische Fledermausgestalt macht. Und dieser jemand sind auch noch die Flight of the Conchords-Typen (yesss!)!
Bleibt zu hoffen, dass What We Do in the Shadows dem Vampirfilm ähnlich gut tun wird,  wie Shaun of the Dead dem Zombiefilm damals. Ich will den nach dem Trailer auf alle Fälle sehen und bleib' dran.


(Thumbnail via)
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Ist überall schon draußen, auch als Stream im Internetz (aber pscht!) nur bei uns irgendwie nicht. Oder er ist schon wieder wech und ich hab's irgendwie irgendwann verpasst. 
Wie dem auch sei, ich glaube, die verdammt schräge und musikalische Komödie über das maskierte Bandmitglied Frank (gespielt von Michael Fassbender (12 Years a Slave)) könnte was werden. Das sagt mir jedenfalls meine inzwischen wieder relativ freie Spürnase nach diesem Trailer. Die riecht das übrigens nur mal so. Als Erinnerung für die, die gerade verzweifelt nach guten Filmen lechzen (wie ich).

(Bild via)

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Der gute alte Angry Video Game Nerd (aka James Rolfe) hat nach seinem eigenen Game auch noch einen eigenen Film gemacht. Und der sieht - trotz Low-Budget - tatsächlich gar nicht mal so scheiße aus. 
Die (true!) Story dreht sich rundum das sagenumwoben schlechte E.T.-Spiel, das damals Atari in den Ruin stürzte und anschließend inklusive aller Kopien in der Wüste vergraben wurde - und hört sich ebenfalls nicht übel an.
Die bisherigen Meinungen zum Film sind zumindest fast durchweg positiv und auf IMDb hat das Ding immerhin 'ne 6,9. Und für 'nen 5er (über VimeoOnDemand) kann man das schon mal machen. Ich steh' auf alle Fälle auf diesen Motherfucker und gönn' mir das jetzt (oder später).

"Based on the hit web series of the same name, the science fiction/adventure/comedy, Angry Video Game Nerd: The Movie, follows a disgruntled gamer who must overcome his fear of the worst video game of all time in order to save his fans. Hilarity ensues as a simple road trip becomes an extravagant pursuit of the unexpected. The film is low budget and independent, made without any major studio involvement, completely fan-funded. This is a movie made by fans, for fans."

(Direktlink zum Vid & zum Film)
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RealityTV (oder schlimmer noch Scripted Reality TV) ist der ständige Autounfall, bei dem wir alle nicht hinsehen wollen, es aber trotzdem immer wieder tun. Auch, weil wir uns einfach gerne darüber aufregen. In L.A. Slasher soll genau jener Unfall endgültig behoben werden - und zwar durch einen Serienkiller. Der macht mit den RealityTV-"Stars" nämlich genau das, was ein Serienkiller eben so macht. Er killt sie in Serie.
Ich hab' zwar keinen Plan, wann er das in den Kinos tun wird, Tote Fernsehpromis klingen für mich aber schon mal überzeugend genug, ums zu verfolgen. Und wahrscheinlich unterhaltungstechnisch auch auf höherem Niveau als meine beinahe tägliche Dosis Big-Brother, die ich mir gerade gebe (ja, das ist peinlich und, ja ich schäme mich ein bisschen - aber ihr tut's doch auch). 
Eventuell kümmert sich der Slasher dann ja auch um einige Kandidaten ausm BB-Haus (aber bitte nicht Aaron!), wer weiß. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf diesen Satire-Horror-Streifen, der leider noch kein richtiges Release-Datum hat.

"LA SLASHER is a satirical take on the horror genre set against the celebrity obsessed world of modern day Los Angeles. The Slasher hates what Hollywood has become, a place where fame trumps talent, and decides to take a stand. LA is plunged into a state of excited trepidation as the Slasher embarks on a trail of abduction and punishment, selecting each victim to support his social statement.Every step of his journey is broadcast online using the social media that created and maintains the fame of these ‘stars’ against them. Instead of being outraged, the public supports the Slasher, empathizing with his cause. Audiences find themselves on the same journey as the flamboyant Slasher as he guides us on this humorous tale of terror."

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Bleibt für mich als Playsi-Fan immer noch das vielleicht interessanteste Spiel (d.h. was ich mir auch tatsächlich mal kaufe), auch wenn ich den aktuellen Gameplay-Trailer von The Witcher III jetzt nicht so vom Hocker haut, wie die Szenen, die man schon auf der E3 gesehen hat. 
Dennoch sieht das alles ganz schön gut aus. Und so verdammt detailreich! Der Releasetermin hat sich aber inzwischen auf Februar verschoben. Hoffen wir mal, dass es auch dabei bleibt. 

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