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"Mike wusste nicht, wie er seiner Mutter Aluthüte erklären soll und hat erzählt, Aluhüte sind wie Veganer, halt nur mit Technik."
(Nina, 38)

— rheinbahn intim (@rheinbahn_intim) 11. Juli 2016

Man müsste noch ein wenig an ihr chemtrailen, aber an sich find' ich Mike's Definition gar nicht mal so schlecht. Für einen Mike jedenfalls. Fast so gut wie der Account der intimen Rheinbahn. Aber nur fast.

"Waffen schießen Kinder tot,
und Erwachsene ebenso!"#WaffenExportWerbung

— Filip Klammarsson (@fliPmitKlammern) 6. Juli 2016

Wer Waffen sät, erntet Flüchtlinge. Trotzdem: der deutsche Waffen- und Rüstungsexport boomt (im wahrsten Sinne und so). Um die über Leichen gehende Wirtschaft aber noch etwas mehr anzukurbeln, machte Twitter gestern ein bisschen Werbung für unseren achsotollen Exportschlager. Natürlich auf twitter'sche Art und Weise. Mit zynischem, tiefschwarzhumorigen Marketingslogans.
Ganz nach dem Motto: so muss ein Mensch draufgehen - dann klappt's auch mit den Nachbarn. 
Nichts ist untödlich! #WaffenExportWerbung

— liaN (@dieNail) 6. Juli 2016

Wir rauben Ihrer Zukunft das Zuhause #WaffenExportWerbung

— digitaler Gutmensch™ (@Tigerelch) 6. Juli 2016

Alle 11 Minuten wird jemand Single #WaffenExportWerbung

— _small_foot_ (@_small_foot_) 6. Juli 2016

„Entdecke die Tödlichkeiten“#WaffenExportWerbung

— Jörg Schwedler (@derjoerch) 6. Juli 2016

„Guten Freunden gibt man ein Schüsschen!“#WaffenExportWerbung

— Jörg Schwedler (@derjoerch) 6. Juli 2016

Für jede gekaufte Landmine retten wir 1 Quadratkilometer Regenwald #WaffenExportWerbung

— don't panic_berlin (@dontpanicBerlin) 6. Juli 2016

via


Ich weiß - niemand lässt sich gerne sagen, was er zu tun hat. Aber wenn ihr trotzdem ein paar Anweisungen und Tipps für euer Dasein braucht, lebt doch einfach diese Tipps aus Mainz:

Drop pants, not bombs - break dance, not hearts - condoms are cheaper than guns - make L?✌️?E, not war.

via

https://twitter.com/GoodDuckPanels/status/748414507760947200
Ein weiser Mann. Vielleicht sollten wir einfach auf ihn hören und im hier & jetzt leben.

via

"Ich hätte lieber 100 Nazis als Kunden , als einen Asylanten"

Bernd , 56 , Bestatter

— Ol' Dirty Belze (@_Belze_) 1. Juli 2016

Bernd ist ein guter Geschäftsmann. Ich mag ihn.

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Wobei das ganze politische Chaos ja vom Peinlichkeitsfaktor mich doch eher an die Pressekonferenz von TicTacToe erinnert. Der Spice-Girls-Vergleich trifft's aber insgesamt schon very well. Oder kennt ihr noch einen Song von Geri Halliwell?

https://www.instagram.com/p/BBqN1mqibOo/

Echt mal. Früher war die Zukunft noch cool. Inzwischen liegen die besten Tage der Zukunft aber weit hinten in der Vergangenheit. Übrigens bewirbt sich die Gegenwart gegenwärtig als neue Zukunft. Mal schauen, ob die dann besser wird.