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Hide the Pain Harold, eines der bekanntesten Gesichter im ganzen Internetz, gibt es nun auch als Bewegtbild. And he's definitely living his Meme.

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Ich hatte am Wochenende ja wieder mal das Vergnügen, die halbe Nacht, auf eiskalten Bahnhöfen verbringen zu dürfen, weil wieder mal sämtliche Fahrstühle beim HVV außer Betrieb waren und man als Rollifahrer da eben immer die Arschkarte zieht.
Toll, dass in 99% aller Fälle der Techniker scheinbar informiert ist, aber seit Monaten auf total exquisite Ersatzteile gewartet wird, die - wie ich mittlerweile glaube - auf dem Mars gelagert werden. Naja. Scheint wohl überall so zu sein. Das nächste Mal nehm' ich aber auf jeden Fall ein paar Memes mit und kleb dem kaputten Lift eine. Mindestens.

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Falls ihr euch schon immer gefragt, woher eigentlich die ganzen Memes da draußen kommen - die Ermittlungen der Polizei haben folgendes ergeben: dieser Typ. Und der Moment, als er den Cops erzählt, was für Memes genau er da shitpostet, sieht wiederum prädestiniert aus für ein Meme, das man shitposten könnte:

"What can I cook? Your mom's panties."


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Arató András István ist über 70 Jahre alt, kommt aus Ungarn und so ziemlich jeder, der schon mal Internet war, dürfte ihn kennen. Durch seine unzähligen Stockfotos ist er im Netz allerdings besser bekannt unter seinem Meme-Namen Hide-the-Pain-Harold. Und genau so heißt auch dieser kurze Kurzfilm, der die Geschichte eines Memes erzählt, das Memes schon benutzt hat bevor es Memes gab. Aus der Reihe: Internet-Legenden.

Schmerz hat er aber nicht zu verstecken. "Ich war bei den Aufnahmen oft einfach müde. Bei den Aufnahmen musste ich teils minutenlang lächeln. Das ist nicht mein natürlicher Gesichsausdruck", erklärt er das markant-schräge Grinsen. Für die Bastelfreude seiner Fans hat er Verständnis. Er habe in seiner Schulzeit auch schon Memes gebastelt, bevor die so hießen. "Wir haben in Schulbüchern den Dichter János Arany umgestaltet - und einen Piratenkapitän aus ihm gemacht." (Quelle: Stern)

Ich mag das Team von ZDF info. Die wissen offenbar wenigstens, was auf den Scheiterhaufen gehört.

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Dank Martin Luther hat halb Deutschland heute frei - und feiert Halloween. Warum, wieso und weshalb genau ist den meisten nur noch wage aus der Schule bekannt. Ist ja auch egal, solange Feiertag ist und der auf dem Sofa verbracht werden darf.
Es sei denn, man schreibt demnächst 'nen Test darüber. Dann ist so ein Lehrer, der einem die ganze Angelegenheit mit unseren geliebten Memes wieder etwas auffrischt natürlich Internet-Gold wert.

Und weil man nie genug Memes haben kann, hier gleich noch eins hinterhergenagelt:

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Das Internet gibt's inzwischen auch offline zu sehen. Und zwar dank Streetartist Lushsux, dessen Bilder wir hier ja schon öfter hatten (siehe Illegal-Border-Wall-Rick). Endlich kann man seine Sucht nach Memes also auch ohne WLAN-Verbindung befriedigen. Zumindest, wenn ihr da landet, wo Lushsux schon war.


...weiterlesen "Street@rt-Memes by Lushsux | Das Internet an die Wand gemalt"

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Ich weiß gar nicht genau, ob ihn überhaupt jeder von euch kennt oder was es eigentlich damit auf sich hat. All I know is: jemand hat eine fotorealistische Dickbutt-Skulptur gebaut. Und sie sieht wahnsinnig hässlich aus, aber auch irgendwie niedlich. Ein bisschen wie ein Nacktmull (lmgtfy).
Kunst im Jahre 2017 Die Dickbutt-Skulptur
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Wegen zu vieler Memes verlassen werden und dann ein Musikvideo darüber mit Memes machen. This is how the Internet sounds, Deborah.

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Ist euch sicher die letzten Tage auch schon überall im Netz begegnet: das distracted Boyfriend-Meme. Eine Stockfotoreihe eines spanischen Fotografen, der gerade erst erfahren hat, was Memes eigentlich sind und nun im Wired-Magazin u.a. über die Meme-ification von professionellen Bildern spricht. Ansonsten ist es eben ein Meme. Und zwar eines von denen, die sogar auf sich selbst passen. Distractedboyfrienception.

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...weiterlesen "Distracted Boyfriend-Meme is distracted by distracted Boyfriend-Meme"


Was heutzutage nicht alles zu einem Meme wird. Ach, Internet. Du bist schon toll. Irgendwie. Damit hab ich dann aber auch genug von dir für heute. Ich bin dann mal raus. Bosbach-Style.

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