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Ein malerisches Mural vom neuseeländischen Streetartist OD (OwenDippie), das vor ein paar Tagen in Brooklyn entstanden ist. Und es zeigt die vier Teenage Mutant Ninja Turtles bzw. ihre Namensgeber aus der Malerei der Renaissance in schwarz-weiß - und in Farbe: LeonardoRaffaelMichelangelo und Donatello. Cowabunga!

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Eine 30-minütige Doku über die Graffiti- & Streetartszene in Frankfurt (am Main) und das bunt Anmalen eines grauen Alltags. Und sie beinhaltet nicht nur Bildmaterial der Aktionen selber, sondern lässt sowohl die Sprayer selber als auch ihre Gegner zu Wort kommen. Ziemlich cooles Ding eigentlich, auch wenn schon über 2 Jahre alt.
Aus irgendeinem Grund ist der ganze Film aber auf privat gesetzt und lässt sich somit nicht hier reinhauen. Online ist er in voller Länge aber dennoch - und zwar unter diesem magischen Link.

 

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No Land for the Poor. Ein Mural von griechischen Streetartist Wild Drawing, das mitten in Athen steht liegt.

"Dedicated to the Poor and Homeless here & around the globe."

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Die australischen Sprühlinge von Sofles waren á la Castaway auf einer einsamen Insel unterwegs und haben dort nicht nur Urlaub gemacht, sondern auch ein bisschen Kunst. Das Ergebnis könnt ihr wieder in Form eines zeitraffrigen Videos von Selina Miles bewundern.

"A quick video shot during holidays in French Polynesia. Shot over 25 hours."

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Christoph Fuchs (Institut für Germanistik an der Universität Potsdam) beschäftigt sich mit der Theorie von Graffiti aus wissenschaftlicher Sicht. Sein Vortrag mit dem Titel "3 Gründe, warum du Graffiti machst" handelt von der Motivation der Sprüher, die hier u.a. mit gewollter Eroberung des öffentlichen Raums und einer Männlichkeitsverwirklichung erklärt wird. Ich zitiere: "Statt Sperma werden jetzt Farbe und Buchstaben vergossen". Also keine Angst, so trocken wie in der Uni ist es gar nicht. 
Und wie es sich für einen richtigen Vortrag gehört, gibt's natürlich auch Bilders zum Aufpeppen dazu: insgesamt sogar 95 an der Zahl. 

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