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https://www.instagram.com/p/BIZOohujFS1/

Nochmal Neues von meinem aktuellen Lieblingssprücheklopfer, dem guten Tobo. Und hat einen besonders tollen Effekt, wenn ihr's euch auf eurem Smartphone reinzieht.
Bevor ihn nun aber sofort dieses "Leben" abcheckt, solltet ihr das verschwommene Bild um euch herum vielleicht noch kurz ignorieren und mal ein Blick auf Tobo's Facebook- und/oder Instagram-Seite wagen. Da gibt's noch viel mehr Stuff, um euch von der Realität abzulenken. 😉

https://www.instagram.com/p/BA_xCtqhzfV/

Eine berechtigte Frage, die die aktuelle Weltlage eigentlich ziemlich gut zusammenfasst. Hoffen wir mal, dass bald jemand ihre Antwort daneben taggt. Ich wär' auf jeden Fall auch sehr an ihr interessiert. Biatch.

Mini-Streetart vom Londoner Künstler Slinkachu, der seit über 10 Jahren kleine Männchen an allen möglichen Ecken aussetzt. Dieses mal ist es ein Mini-Artist, der ein Mini-Graffito sprüht, während er an einem Eichenblatt hängt. Dope.


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Lebensweisheiten der Straße aka Kunst vom Tobo-Wolf. Und vermutlich der beste Ratgeber in Berlin. Denn er weiß alles - und ist überall. Und er hat zu allem was zu sagen. Ob nun über Penisse, Rassismus, Drogen oder die wirklich wichtigen Dinge des Lebens: Schlafen, Sex & Bacon.

Ein von Tobo (@tobo.berlin) gepostetes Foto am

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Friday is only my second favorite F word. #ErikRotheim #Tobo

Ein von Tobo (@tobo.berlin) gepostetes Foto am

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Für viele ältere Menschen sind Graffitikünstler ja eigentlich nur "Schmierfinke" und im nächsten Moment bekommt man 1-2 wahllose seit Jahrhunderten tote Maler und ein "Das war noch richtige Kunst!" an den Kopp geknallt. 
Nicht so die 67-jährige Graffiti-Oma, Angelika Bruer aus Berlin. Sie hält sich nicht mit dem früher und dem damals auf, sondern geht mit der Zeit. Täg für Täg knipst sie jedes Kunstwerk, das sie auf der Straße findet. Und ich würde ja gerne auch mal so cool werden, wenn ich alt bin.

"70 Alben sind so entstanden mit mehr als 15.000 Fotos. In der Szene wird sie „Graffiti-Oma“ genannt – die Sprayer haben sie in ihr Herz geschlossen. Manche rufen sie sogar an, damit sie als erstes vor Ort ist und ein neues Werk dokumentieren kann. Ein Beitrag für ARD Buffet."

Wenn ihr Hakenkreuze findet: Macht daraus den Anti-Nazi-Man! pic.twitter.com/TY9199twcl

— HOSE | Jens (@Baumwollhose) 29. Mai 2016

Aus Scheiße Gold (oder einen Superhelden) machen, ist oft viel einfacher als man denkt. Manchmal genügen sogar schon ein paar Kritzelein - und schon sieht die Welt wieder etwas besser aus.
PS: Passend dazu die shöne Aktion vom Graffitistore Legacy BLN mit ihrem ebenso schönen PaintItBack-Projekt, das längst mal hier hin sollte (besser spät als nie und so):
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Kennt ihr sie noch? Die Zeit, in der das Internet noch nicht mal Neuland und offline sein die Regel und nicht die Ausnahme war? Ihr wwwisst schon - damals - als eine E-Mail-Adresse noch was ganz Besonderes war, Chat-Nachrichten per "A-OH" ankamen, das #Hashtag Rautesymbol hieß und wir noch die richtige Suchmaschine gesucht haben.
Falls ihr gerade einen leichten Anfall nostalgischer Gefühle verspührt, seid ihr es vermutlich auch: älter als das Internet.



¯_(ツ)_/¯

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