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Die Partei hat einen einfachen Weg gefunden, um sich statt Werbung ein bisschen Geld zu sparen. Jetzt sind auch ihre Briefkästen sehr gut. Und ich hätte dann gerne auch so einen Aufkleber, büdde. Dringend.

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Die Partei sucht swaggy Dudes mit Attitude, die Politik noch richtig real keepen und bringt einen Rap-Contest an den Stizzle, in dem ihr eure sehr guten HipHop-Skills an den Wähler bringen könnt. Die Jury besteht u.a. aus MC Sonneborn & Deichkind. Yo yo yo.

Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative, kurz Die PARTEI, hat die Zeichen der Zeit erkannt: CDU-Wähler sind alt und können bald nicht mehr wählen – um in Zukunft Wahlerfolge zu sichern, muss man sich als Partei an die Jugend anbiedern und was außer Internetpornos spricht Jugendliche mehr an als Hiphop? Diese Frage war rhetorisch. Nichts. Daher wird aus Die PARTEI Die RAPTEI. Weil innerhalb der Partei Die RAPTEI nur wenige rappen können und leider niemand gut, wird sich über einen Contest der Content quasi zugekauft. Der Vorsitzende und MdEP Martin Sonneborn fasst es zusammen: „Ballert einen Hit für unsere Europawahl in die Ohrkanäle und gewinnt euch tausend Euro.“ Für die Bewertung haben wir uns eine hochkarätige Jury zusammengestellt. Hip Hop! Each one teach one!

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Wenn Spaßparteien so einen guten Job machen, dürfen sie von mir aus ja auch gern alle ernsten Tätigkeiten übernehmen. Starker Interview-Auszug aus der Rheinischen Post, in dem die Partei mal wieder beweist, dass es auf jeden Fall besser ist, sie zu wählen. Punkt. ;o)

Wenn die CDU so viel Arbeit in die Digitalsierung gesteckt hätte wie sie es jetzt gerade tut, um digital mal wieder alles zu verkacken, hätte man wahrscheinlich sogar auf 'nem Dorf in Brandenburg Highspeed-Internet-Deluxe. Jetzt erlebt sie ihren eigenen Cyberpunk-Film, in dem die Roboter plötzlich aufstehen, mehr Follower haben (die natürlich auch nur Bots sind) und sich gemeinsam gegen sie verschwören. Schließlich wird dank der CDU nun darüber abgestimmt, ob Artikel 11/13 noch vor den öffentlichen Protest-Demos durchgeboxt werden. Für die Partei Grund genug, um auch ihre Bots zu den heutigen Demos auszusenden. Die sind nämlich sehr gut. ✊?

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Lea Joy Friedel ist als bayrischer Flüchtling in Berlin untergekommen, hatte schon mal einen Auftritt im ZDF Fernsehgarten und glänzte hier im Blog bereits mit einem Kondom und Mett ausgestatteten Werbespot als Direktkandidatin für die sehr gute Partei die Partei in Mitte (und einem "lieben" Gruß an Herrn Gauland auf ihren Brüsten).
Jetzt war die fürs Matriarchat und gegen Eckart von Hirschhausen kämpfende Frau mit dem seriösen Humor in einer zugetaggten Party-Telefonzelle zu Gast und hat während einer sehr langen Kippe ihre Mauer einstürzenden aufbauenden Ziele als professionelle Politikerin und weitere Pläne der europaweiten Machtübernahme enthüllt.
Und ich hoffe ja insgeheim ein bisschen, dass sie als Sängerin (angehende Autorin und natürlich Art-Director) scheitert, um vielleicht nicht doch lieber unsere nächste Bundeskanzlerin zu werden. So oder so gilt jedenfalls: Wählt die Partei. Sie hat sehr gute Sticker in ihren Interviews.

omniMind präsentiert eine Raucherpause mit Lea Joy Friedel. Ihres Zeichens Politikerin, Musikerin und Netflixliebhaberin. Was sie sonst noch alles gut oder schlecht findet, wie es ist Politikerin zu sein, oder welchen Alkohol sie trinkt, verrät sie uns zwischen Rauchschwaden und Graffiti, in der Raucherzelle der Berliner Republik.

Die Cebit kommt wie vermutlich bald vieles in Deutschland nicht mit der weltweiten Digitalisierung mit und der letzte Versuch, die Messe "hipper" und dafür teurer zu machen, war wahrscheinlich auch nicht das Klügste, was man hätte machen können. Rest in Peace, größtes Computer-Event für Nerds von damals. Naja. Wenigstens gibt es noch eine Partei, die ihrer gedenkt.


Im Sommer hat Andrea Kübert zu einem Gewinnspiel aufgerufen, bei dem man durch ein Kreuzchen bei der Partei die Partei ein Date mit ihr ergattern konnte. Im traditionellen Bayern versucht sie es für die kommenden Landtagswahlen mit etwas mehr Köpfchen. Von Markus Söder.
...weiterlesen "Die Partei hat Köpfchen"

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Oder wie es 3 große Dichter unserer Zeit einst sagten: You gotta fight - for your right - to party.