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Ein kleiner Nachtrag zum gestrigen zweiten [hier bitte ein deutsches Wort einfügen].

via Besinnlichkeitsrebellen

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Während die NASA einen Live-Stream zum Mars anschaut, lassen sich in vielen Käffern Deutschlands immer noch nicht mal E-Mails verschicken. Das Y-Kollektiv von funk war in den ostdeutschen Funklöchern Ossig und Lonzig unterwegs und haben eine YouTube-Reportage gedreht, die ironischerweise niemand der Dorf-Bewohner sehen kann. Denn keiner von ihnen hat Internet. Und ich glaube, ich würde spätestens nach einer Stunde dort wegziehen.

Eigentlich sollte jeder Deutsche mittlerweile Zugang zu schnellem Internet haben – das hat die Bundesregierung versprochen. Dennoch: Beim Breitbandausbau hinkt Deutschland im internationalen Vergleich weit zurück. Das trifft vor allem auf die ländlichen Regionen des Landes zu. Viele kleine Orte jenseits der Großstädte haben nicht einmal einen Internetzugang. Zwei dieser Dörfer sind Ossig und Lonzig in Sachsen-Anhalt. Noch dazu liegen sie mitten in einem Funkloch.
Kein Digital Detox, sondern ein echtes Problem für die Menschen, die dort leben. Bei günstiger Wetterlage können die Dorfbewohner zwar auch mal E-Mails verschicken, oft aber geht hier gar nichts. Johannes Musial fährt in die beiden Dörfer und macht sich auf die Suche nach Internet-Empfang. Er spricht mit den Dorfbewohnern darüber, wie sie mit dieser Situation umgehen. Was bedeutet das für die wirtschaftliche Entwicklung, wenn ein Ort nahezu offline ist?

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And do you want to know why, fuckface?
Because they're fucking human beings, like you and everyone else

Mit Toleranz & Dosenpfand gegen das Vergessen. I am still deutsch. Let's make Racists afraid again.

Deutsch - enlightened
Deutsch - responsible
Deutsch - we cycle
Deutsch - and recycle

Deutsch - Weltmeister
Deutsch - forgiving
Deutsch - Weizenbier
Deutsch - never forget

Deutsch - Fahrvergnügen
Deutsch - freedom of speech
Deutsch - European
Deutsch - unity

Deutsch - Fanta
Deutsch - diversity
Deutsch - selfless
Deutsch - we are Germany

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In Sachsen wär das ja einfacher. Da müssten die Baumbesetzer nur 3x "Ausländer raus!" rufen und den Hitlergruß zeigen schon würde die Polizei ihnen freundlich zuwinken und sie in Ruhe lassen. Tja. Dumm gelaufen für die Erde. Hätte sie ihre Bäume doch mal besser gestellt.

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Özil hat kein Bock mehr für ein Land zu spielen, in dem er nur noch der "Türke" im Team ist, wenn die Mannschaft verliert und ballerte gestern kurz vorm Tatort seinen Rücktritt aus dem DFB-Trikot samt Medien-Statement raus. Ohne die Medien. Like a Pro.
Und, ja, man kann ihn immer noch für sein nicht allzu cleveres und dann doch ziemlich unreflektiertes Foto mit Erdogan kritisieren (genau wie die sterbenden Arbeiter in Katar, die Bilder der Bayern-Mannschaft mit einem sich stolz inszenierenden Söder oder den lässig mit Putin abhängenden Lothar). Ich klopfe ihm nach diesem Abtritt aber lieber auf die Schulter und bewundere währenddessen, dass jemand Özil mit Einstein vergleicht. Mach's gut, Mesut.

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Die Autokorsos standen schon bereit, der Sekt war kalt gestellt und der Stolz aufs eigene Land wuchs. Nun die große Enttäuschung. Deutschland hat's verkackt. Es lässt ernsthaft einen Minister im Amt, der sich wie so 'n trotziges Kleinkind Trump verhält und Menschen im Mittelmeer nicht nur ersaufen lässt, sondern auch noch die bestrafen möchte, die ihnen helfen.
Und dabei war die Gelegenheit, einen Horst weniger in der Regierung zu haben und gleichzeitig ein klares Statement gegen diese ganze unmenschliche Scheiße zu setzen selten so gut. Schade, Schland. Chance vertan. Inklusive Staffelfinale, für das man sich schämen sollte:

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Währenddessen sammelt der Böhmermann auf Leetchi für die auf die Lifeline-Besetzung zukommenden Rechtskosten, weil sie Menschen nicht haben sterben lassen.
Und um euch mit etwas Positivem zu entlassen: bisher sind dort in 4 Tagen knapp 120.000€ eingegangen und ich glaube, damit müssten die eigentlich ganz gut durchkommen. Danke, Internet. Wenigstens auf dich ist noch Verlass.

Liebe Internetfreaks,

ich machs mal kurz und unkompliziert: Der Besatzung der „Lifeline“, die zur Zeit auf Malta festsitzt, wurden „rechtliche Konsequenzen“ angedroht, dafür, dass sie 230 Menschen das Leben gerettet hat.
Lasst uns gemeinsam für die beste Verteidigung zusammenschmeißen, die man sich für Geld kaufen kann. Hier mein kleines Video:

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Ich habe es schon mal gesagt und es bleibt dabei: Ich spüre nicht die geringsten Auswirkungen dieses angeblichen "Problems" und kenne auch immer noch niemanden in meinem Umfeld, dessen Leben in Deutschland sich durch Flüchtlinge irgendwie negativ verändert hätte.
Vielleicht würde ich ja sogar so weit gehen, dass, wenn ich theoretisch nie ins Internet gehen würde, ich im echten Leben vermutlich noch nicht mal was davon mitbekommen hätte. So oder so bin ich mir aber sicher, dass wir auf jeden Fall genug andere Probleme in D-Land haben, über die sich auch die allgemeine Sprallokartoffel eher aufregen könnte.

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Anna Dushime hat für einen gewissen Herrn von der FDP ein Foto von sich aufgenommen, wie sie denn so in Berlin zum Bäcker geht. Ganz schön deutsch. Und die bisher beste Antwort auf Lindners German-Angst-Story.

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Ein wunderbar unaufgeregter Doku-Film über eine nette kleine WG in Deutschland, in der 3 Menschen aus unterschiedlichen Nationen & Generationen zusammen leben, sich gegenseitig helfen und gemeinsam auf der Terrasse Kippen rauchen. So kann's nämlich auch gehen. Schön.

Der ehemalige Landrat Georg (89), ein Preuße durch und durch, wohnt seit dem Tod seiner Frau mit der 45 Jahre jüngeren Polin Alina zusammen. Die Haushälterin kümmert sich um den rüstigen alten Herrn und bringt neuen Schwung in seinen Alltag.
Mit Fatih, einem 28-jährigen Tunesier, wird das Trio perfekt. Alina hat ihn über das Internet kennen gelernt, und nach der schnellen Hochzeit zieht auch er in das Haus des früheren Politikers ein. So entsteht eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft, die jeden der Drei herausfordert, aber letztlich von Erfolg gekrönt wird. Ein Film von HFF-Studierenden Linda Klinkhammer und Pius Neumaier in der ARD.

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Von einem Horst lasse ich mir ja nicht erzählen, was angeblich nicht zu Deutschland gehört. Da hör' ich dann doch lieber auf einen Peter, der auch mit Nachnamen Peter heißt und uns verkündet, was denn überhaupt noch typisch deutsch is(s)t - Antwort: der gute alte Döner.

Mit alles, bitte.

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Horst hat das Team für sein neues Männer-Ministerium vorgestellt. Offenbar ist es einzig und allein dafür da, um die Rechte von Krawatte tragenden Weißwürsten zu sichern. Tja. Frauen gehören scheinbar auch nicht zu Deutschland. ...weiterlesen "Heimathorst & sein Männer-Ministerium (Gruppenfoto)"