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https://twitter.com/humorlos4/status/883616148528517120

Twitter hat den G20 so langsam hinter sich gelassen und sich im 29. Twittwoch wieder auf alte Gewohnheiten zurück besonnen: und zwar Nazis mit dem gewohnten Zynismus zu begegnen, den sie verdienen.
Nebenbei gibt's natürlich aber auch noch mehr Witze, Anti-Witze und andere tolle Weisheiten, die rein gar nix damit zu tun haben. So viel Aufmerksamkeit haben die rechten Spacken ja auch gar nicht verdient. Jedenfalls nicht in meinem Twittwoch. Bis nächste Twoche dann und so.

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https://twitter.com/Horst_Hutzel/status/887003678904864768

https://twitter.com/StriegSe/status/886222868794789889

https://twitter.com/GundelPundel/status/883676791575117825

https://twitter.com/Gedankenfetzen/status/884443640197771264

https://twitter.com/Karibik_Kluth/status/885841409588301824

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https://twitter.com/_unkaputtbar_/status/886857876693757953

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https://twitter.com/Jo_himself/status/886462394590998529

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https://twitter.com/romanbichler/status/885405249745428481

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Ein kleiner Trailermix mit 5 zumindest vielversprechend aussehenden Filmen, die uns dann hoffentlich auch in voller Länge überzeugen. Angefangen mit The Disaster Artist von, mit und produziert von James Franco. Ein Film über ein fiktives Making-Of von einem der schlechtesten Filme aller Zeiten: The Room (von, mit und produziert von Tommy Wiseau).
Mit am Start sind neben den üblichen Buddies Seth Rogen und Zac Afron auch Bryan Cranston, J.J. Abrams, Zach Braff und sogar Tommy Wiseau aus dem Original-Kult-Movie. Und trotz vermutlich wieder vieler Penis-Gags und dem gewohnten Kiffer-Humor: beim SXSW wird die Parodie auf den Trash-Film sogar als Oscar-Kandidat gehandelt.

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Weiter geht's - und keine Angst, den Rest mach' ich kurz - mit dem wie eine zynische Parodie auf Instagram wirkende Ingrid goes West; dem ersten finnische Superhelden namens Rendel, der wie eine Mischung aus Spawn und Batman daherkommt; der scheinbar kunstvolle Sci-Fi-Noir-Streifen Anti Matter, der die Geschichte von Alice im Wunderland neu erzählt und der von der katholischen Kirche als absoluter Trash bezeichnete (was in dem Fall ein Kompliment ist) The Little Hours mit u.a. Alison Brie und Aubrey Plaza als sexgeile Nonnen. Ende der Trailerparade.
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Gerade beim Bildblog entdeckt: Die BILD hat ein eigenes Wahlprogramm abgedruckt mit den typischen Stammtischparolen, die wir von ihr immer zu hören bekommen. Und ich sag's mal so: Du kannst dich nicht klarer als rechts outen, als wenn der AfD deine politische Agenda gefällt und sie öffentlich teilt. Okay - wussten wir jetzt alle schon vorher, hier habt ihr's aber nochmal schwarz auf weiß. Die Zeitung mit den großen Buchstaben macht Wahlkampf für eine rechte Partei.

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Ich finde es ja sehr deutsch, dass man bei fast jedem Amt hierzulande per Fax Dinge einschicken kann, per Mail es aber häufig ein Problem ist. Und das obwohl ich seit 30 Jahren noch nie ein Fax benutzt habe. Anscheinend halten sich die Retro-E-Mails in good ol' Germany noch bis ins nächste Jahrtausend.
Trotzdem muss man natürlich mit der Zeit gehen. Und zum Beispiel einen Dickpic-Shredder überall einbauen, der dummerweise aber jedes Fax zerstört. Wie in diesem völlig absurden Kurzfilm eben.

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Vom Justillon. Die Realsatire der Justiz. Mit übrigens echten Fällen und echten Gerichtsprotokollen. Denn es ist #NichtderPostillon. Obviously.

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Ein sehr amerikanischer Hillbilly-Nazi, der alle Ausländer hasst und ein muslimischer IS-Terrorist, der alle Amerikaner hasst. Eigentlich sollten die beiden sich ja hassen. Doch dann kommt irgendwie alles ganz anders. Aus dem gemeinsamen Hass wird eine vereinte Liebe zum Rassismus. Und füreinander.

Ein Kurzfilm von Jonathan Daniel Brown, der u.a. den Anarchy-Award beim Slamdance geholt hat. Hochpolitische Themen erklärt mit einem Terrorist und einem Nazi, die sich gegenseitig fikken (denkt darüber mal nach) und Liebe predigt ohne dabei wie humorlose Kitsch-Scheiße zu wirken. So geht anspruchsvolles Entertainment, biatch.

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Heute ist übrigens nicht Donnerstag, sondern Dienstag. Also, wenn der Montag nicht auf einen Sonntag gefallen ist.

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Fidget Spinception. Übrigens soll man ja anhand des Rings, den Leo mal am Finger hat und mal nicht, erkennen können, ob die letzte Szene einen Traum oder die Realität zeigt. Nur so als Tipp beim nächsten Schauen.

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