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Vom Justillon. Die Realsatire der Justiz. Mit übrigens echten Fällen und echten Gerichtsprotokollen. Denn es ist #NichtderPostillon. Obviously.

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Ein sehr amerikanischer Hillbilly-Nazi, der alle Ausländer hasst und ein muslimischer IS-Terrorist, der alle Amerikaner hasst. Eigentlich sollten die beiden sich ja hassen. Doch dann kommt irgendwie alles ganz anders. Aus dem gemeinsamen Hass wird eine vereinte Liebe zum Rassismus. Und füreinander.

Ein Kurzfilm von Jonathan Daniel Brown, der u.a. den Anarchy-Award beim Slamdance geholt hat. Hochpolitische Themen erklärt mit einem Terrorist und einem Nazi, die sich gegenseitig fikken (denkt darüber mal nach) und Liebe predigt ohne dabei wie humorlose Kitsch-Scheiße zu wirken. So geht anspruchsvolles Entertainment, biatch.

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Heute ist übrigens nicht Donnerstag, sondern Dienstag. Also, wenn der Montag nicht auf einen Sonntag gefallen ist.

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Fidget Spinception. Übrigens soll man ja anhand des Rings, den Leo mal am Finger hat und mal nicht, erkennen können, ob die letzte Szene einen Traum oder die Realität zeigt. Nur so als Tipp beim nächsten Schauen.

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Aber vorher alle schön warten lassen. Unzuverlässiger Typ, ey.

PS: nein, Godot ist keine Figur aus Game of Thrones. Keine Angst.

https://twitter.com/markhoppus/status/886610594329178112

Ich habe ja noch nie eine Folge von Doctor Who gesehen, weiß aber, dass der Hauptdarsteller alle 1-2 Staffeln wechselt und ein neuer Schauspieler die Rolle besetzt. Nun ist es also das erste Mal eine Frau geworden. Und ich für meinen Teil würde ja sagen "Who cares?". Laute Stimmen im Internet scheinen aber durchaus sehr empört zu sein, weil eine Frau als Heldin in einer Sci-Fi-Serie angeblich nicht passen würde. Ich versteh die Aufregung trotzdem nicht. Die Serie heißt ja nicht Doctor He. Und die 50er sind inzwischen ja auch vorbei.

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Wie man die Vagina dekliniert, was das Ekajulat damit zu tun hat und alles, was ihr sonst noch nie über Sex wissen wolltet. Gute Aufklärungsarbeit. Und wissenschaftlich belegt wie ein Brötchen.

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Neben dem Sci-Fi-Movie schon der nächste filmische Output von bzw. mit Marteria. Diesmal 'ne Doku, die u.a. Einblicke ins Making-Of des Albums, des Films und der Festival-Tour gibt. Ich guck' grad mal rein. Bisher kann ich also noch nicht viel dazu sagen, außer: Madonna würde der Titel sicher gefallen.

In der 45-minütigen Dokumentation von Regisseur Ingo Schmoll ist alles dabei, was die Persönlichkeit Marten Laciny ausmacht. Vom roten Teppich mit VIPs auf der Premierenfeier über einen großen Festivalauftritt bis hin zur Albumproduktion von Roswell malt "Living In A Marteria World" das Porträt eines der interessantesten deutschen Rap-Künstlers.

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