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Twitter hat die Wahlen endgültig hinter sich gelassen, beschäftigt sich mal mit Dingen abseits von Schland und diskutierte über 280 vom Twitter-Gott gegebene Zeichen.
Und während sich alle wieder ein bisschen um Alltagsstuff kümmern, feiert der Twittwoch nebenbei seinen 40. Zumindest in Wochen. Dann mal alles Gute an die olle Tweet-Sammelstelle. Und favt schön. Bis nächste Twoche.

https://twitter.com/Horst_Hutzel/status/914199598192906240

https://twitter.com/SibylleBerg/status/914379542818631680

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https://twitter.com/dr_veterinaer/status/913270935599370240

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...weiterlesen "Twittwoch #40"

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Eigentlich sollte ja ein Rapper den gerade eben verliehenen Nobelpreis für Physik bekommen. Denn - sie denken, sie hätten die Gravitationswellen entdeckt - dabei hat Fatoni nur ohne zu pegeln in das Mikrofon reingerappt. ;o)

PS: Damit ihr nicht dumm sterben müsst - hier der Einstein des deutschen Fernsehens über das, was ihr wissen wollt: ...weiterlesen "Nobelpreis für Physik: Sie denken, sie hätten die Gravitationswellen entdeckt"


Eier. Aus Stahl. Und - egal, ob nun gestellt oder nicht - ein wunderschön lautes Fuck You gegen diskriminierende Kackscheiße. <3

https://twitter.com/derfnull/status/913493961267871745

Ich habe mich ja immer gefragt, was eigentlich aus den alten Telefonzellen geworden ist, die Telekom vor knapp 3 Jahren für Privatleute freigegeben hat. Und ich muss sagen, so als Dusche hat das schon was. Da kann sich Clark Kent beim umziehen gleich noch frisch machen. Toll.

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Die Stadtwerke in Offenbach säubern neben der Hood nun auch noch das HipHop-Game und bewerben ihre neuste Kampagne für Mülltrennung mit Rapper Tao aka dem Biobabo. Und das Ergebnis ist ausnahmsweise mal kein Trash, sondern klingt sogar ziemlich fresh - denn ich rolle mit meinen Resten!

Dreieinhalb Jahre sind vergangen, seit die Biotonne in Offenbach eingeführt wurde. Doch so ganz angekommen ist sie noch nicht. Vor allem Bewohner großer Wohnanlagen nutzen sie zu wenig. Das will der ESO mit einer neuen Kampagne ändern: Ihr provokanter Slogan: „Die Zukunft ist im Eimer“. (op-online)

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Wir. Als Smartphones.

This is your brain through a device.

via


Familienfotos sind für gewöhnlich mit das Langweiligste, was es auf der Welt gibt. Jedenfalls für alle anderen außer der Familie selbst. Es sei denn, es gibt einen Hund, der dem Foto den nötigen Biss verleiht. Dann gefällt das sogar mir. ...weiterlesen "Ein besonders gelungenes Familienfoto"


Ich bin ja einer dieser Menschen, die über Umwege von Berlin nach Hamburg gezogen sind und beide Städte eigentlich ganz gerne mögen. Gut, Wetter und Fußball kann Hamburg jetzt nicht so, dafür fährt man aber, weil alles ein bisschen kompakter ist auch nicht stundenlang durch die Gegend, wenn man sich mal "kurz" auf'n Kaffee trifft. Der Döner ist hier im Norden zwar kleiner und schmeckt nur halb so gut, ist dafür aber wenigstens doppelt so teuer als in Berlin.
Aber hey, wir haben einen richtigen und schönen Hafen, den motherfukkin' G20 überstanden (welche Stadt kann das schon von sich behaupten?) und hier leben die wenigsten AfD-Wähler aller Bundesländer, Diggers. Macht das erstmal nach, ihr Berliner. Oder hört euch einfach den ganzen Text vom Slammer Sebastian Lehmann an. Ist nämlich auch was für euch. ...weiterlesen "Über seltsame Menschen, die Hamburg nicht mögen – und Berlin"