Falls ihr nicht mehr so richtig wisst, wie das alles begann: Die

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Die doofen Infektions-Zahlen sind seit ein paar Tagen schon wieder relativ hoch, einige beschwören bereits die zweite Welle herbei und Deutschland ruft verzweifelt nach seinem Lieblingsvirologen (zumindest trendet auf Twitter gerade #Drosten). Der Gazetteur hat schon mal den passenden Notsignal-Scheinwerfer angeschmissen und im Tagesspiegel findet ihr nochmal den kurz zusammengefassten Krisenplan, der neben den üblichen Masken- und Abstandskram hauptsächlich daraus besteht, Clusterfucks zu entfucken.
Ein ausführliches Interview darüber, wie wir alle gesund durch den Herbst kommen, gibt es auch. Allerdings hinter einer Paywall, weil das anscheinend nur ZEIT-Abonnenten betrifft Und inzwischen dürfen es freundlicherweise auch alle lesen. Naja. Ich warte weiter sehnsüchtig auf Folge 52.
https://twitter.com/charmehaar/status/1290300522885296128
17 Milliarden selbsternannte Virologen in Berlin erklären die Pandemie wieder mal für beendet und demonstieren dagegen, weiter Leben zu retten. Die Covidioten denken tatsächlich, dass sie nur ohne Masken die wahre Freiheit genießen können, obwohl jeder doch weiß, dass das nur ohne Hosen geht (das ist ja wohl spätestens seit der Homeoffice-Hochphase bekannt). Und eventuell sind wir 2020 in einer Zeitschleife gefangen, in der sich alle paar Monate alles wiederholt. Twittwoch #32.
https://twitter.com/Echtjetzt5/status/1289849931084128262
https://twitter.com/sixtus/status/1289884987919986688
https://twitter.com/Quasselette/status/1288356026568278016
Bin übrigens sehr froh darüber, dass ich auch wirklich niemanden kenne, der auf eine Demonstration gegen eine Krankheit geht, weil ich diese Person danach leider nie wieder ernst nehmen könnte und ich mir so auch nicht überlegen muss, wie ich mit 1,5m Abstand eine Backpfeife verteilen soll.