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Schönste Nachricht 2022 bisher: Kamp rappt zurück in die Zukunft und setzt sein classy VOZ-Album fort, das ich seit 12 Jahren jeden Sommer pumpe. Oliver Tree ist inzwischen ein trauriger Cowboy. Das neue Album von 3Plusss kommt noch diesen Monat und es geht wohl u.a. über so Dinge. Crystal F x John ODMGDIA raven zuhause richtig ab, weil, naja, wo auch sonst in Corona-Times. Lumen der Minister bringt euch blau schimmerndes Gestein. Sobel autotune't irgendwas auf polnisch und das klingt durchaus schön. Paula Hartmann fährt uns betrunken nach hause, was nicht unbedingt die schlauste Idee ist. Abu Harry möchte alles, aber wenn's geht dann auch jetzt. Edwin Rosen legt Hitchcock neu auf., Meute sagen auf ihre Art und Weise Peace. Audio88 & Yassin sind back im Game. Mauli spielt der Boden ist Lava und hüpft über die Dächer der Stadt. French 79 hat einen geheimnisvollen, aber gut vibenden Zahlencode am Start. Und Go_A bringt nochmal den 2021er-ESC zurück.

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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Kamp, Oliver Tree, 3Plusss, Crystal F x John ODMGDIA, Lumen der Minister, Sobel, Paula Hartmann, Abu Harry, Edwin Rosen, Meute, Audio88 & Yassin, Mauli, French 79 & Go_A"

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Im Gegensatz zu wahrscheinlich 99% aller Menschen lief's für Oliver Tree die letzten zwei Jahre eigentlich ziemlich gut und mittlerweile ist er vom singenden Scooterboy-Meme zum unfassbar erfolgreichen Mainstream-Künstler mutiert. Und ich mag ja diesen Mix aus Internet-Quatsch und ernstzunehmenden Lyrics auf schön produzierten Beats, weshalb ich mir gerade eines ersten schönen Dinge aus diesem Jahr anschaue: ein wundervoll weirdes Online-Konzi von Oli Baum.

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Jemand hat der Nostalgie-Hymne Resonance ein Meme-Vocal verpasst und jetzt könnt ihr euch dieses vielleicht etwas gewagte Koch-Rezept in einem wohl klingenden Vaporwave-Loop anhören. Und ich mag ja, dass dieses lyrische Meisterwerk in den Kommentaren bereits mit tiefgründigen Analogien aufs Leben analysiert wird. Übrigens auch eine gute Gelegenheit, nochmal ins ganze Odyssey-Album von Home reinzuhören, von dem dieser wundervolle Beat nämlich stammt.

Zutaten:
• some Chocolate
• some Lobster
• some Eggs
• some Pie

Zubereitung:
• Mix in your body
• Shit it all out

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"Got that motherfuckin' vaccine", "Fühlt sich nicht danach an, aber alles wird gut" und "Die Welt ist ein Unfall" sind Textfetzen aus den ersten 3 Songs meiner Top50-Playlist-2021 und ich finde, die fassen das letzte Jahr schon ganz okay zusammen.

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Eat Spaghetti to forgetti your regretti. Oder ihr hört ein gutes DJ Setti. Zum Beispiel eins von Julia aus Nürnberg aka Forgetti Regretti, die scheinbar während der Pandemie ein neues Hobby für sich entdeckt und für mich gemeistert hat.
Auf jeden Fall laufen ihre Mixes bei mir seit ein ein paar Monaten rauf und runter, denn stimmungsmäßig ist für alle 4 Jahreszeiten, Frühling, Sommer, Herbst und Corona was dabei. Mit besten Empfehlungen von mir und allen, denen ich das hier offline schon um die Ohren gehauen habe.

Genre-Schublade? Auf gar keinen Fall! Viel schöner ist doch ein Stilmix, der von fröhlichen Kindheitserinnerungen über melodisch-melancholischen House bis hin zu rotzfrechen Darkdisco Scheiben und noch viel, viel weiter reicht. Hauptsache man kann den Alltag mal für einen Moment komplett hinter sich lassen. Und die richtige Portion Schmand darf natürlich auch nicht fehlen! ♥
- Forgetti Regretti

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Die Lust auf Jahresrückblicke hält sich 2021 bei mir bisher echt in Grenzen, weil's mir vorkam, als wär dieses Jahr außer sehr viel Corona, noch mehr Katastrophen und 'n bissi Sport zwischendurch gar nicht so viel passiert. Wie bereits letztes Jahr ist der 2021-Remix von Videoschnipselsampler Cee-Roo aber wieder eine emotionale Achterbahn, die auch noch gut klingt und für mich erneut das Google-Research-Review des Jahres schlägt.
2022 würde ich dann aber doch ganz gerne mal wieder eine Version sehen, die nicht haupstächlich aus Schreckensmomenten und Apokalypseszenarien besteht. Hoffen wir's mal, wenn das denn was hilft.

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I love how the internet and fans of good music dragged this song out of obscurity, and gave it the love it deserves.

Der japanische Internet-Smash-Hit Plastic Love hat 27 Jahre später ein Musikvideo spendiert bekommen und es ist nicht besonders gut, aber eine gute Gelegenheit, um diese lollipoppige 80's-Asia-Hymne nochmal abzufeiern. Still lovin' this Jahrzehnte alten Sound. Time to listen to this song a million more times.

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Der letzte Songs des Jahres hat mich gerade googlen lassen, wer denn nun schon wieder diese Nina Chuba ist. Und ich glaube, ich bin jetzt sowas wie ein Fan von der Newcomerin aus Hamburg, die mal bei den Pfefferkörnern und dem Traumschiff mitgespielt hat und inzwischen eine stabile Rapkarriere mit Swag und Stimme hinzulegen scheint.
Mir fällt dabei übrigens auf, dass 2021 wohl das erste Jahr sein wird, in dem ich mehr Deutschrapperinnen als Deutschrappers neuentdeckt haben werde, um wenigstens ein Mal etwas Positives aus den letzten 12 Monaten zu ziehen, das kein Corona-Test ist.
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