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Eat Spaghetti to forgetti your regretti. Oder ihr hört ein gutes DJ Setti. Zum Beispiel eins von Julia aus Nürnberg aka Forgetti Regretti, die scheinbar während der Pandemie ein neues Hobby für sich entdeckt und für mich gemeistert hat.
Auf jeden Fall laufen ihre Mixes bei mir seit ein ein paar Monaten rauf und runter, denn stimmungsmäßig ist für alle 4 Jahreszeiten, Frühling, Sommer, Herbst und Corona was dabei. Mit besten Empfehlungen von mir und allen, denen ich das hier offline schon um die Ohren gehauen habe.

Genre-Schublade? Auf gar keinen Fall! Viel schöner ist doch ein Stilmix, der von fröhlichen Kindheitserinnerungen über melodisch-melancholischen House bis hin zu rotzfrechen Darkdisco Scheiben und noch viel, viel weiter reicht. Hauptsache man kann den Alltag mal für einen Moment komplett hinter sich lassen. Und die richtige Portion Schmand darf natürlich auch nicht fehlen! ♥
- Forgetti Regretti

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Die Lust auf Jahresrückblicke hält sich 2021 bei mir bisher echt in Grenzen, weil's mir vorkam, als wär dieses Jahr außer sehr viel Corona, noch mehr Katastrophen und 'n bissi Sport zwischendurch gar nicht so viel passiert. Wie bereits letztes Jahr ist der 2021-Remix von Videoschnipselsampler Cee-Roo aber wieder eine emotionale Achterbahn, die auch noch gut klingt und für mich erneut das Google-Research-Review des Jahres schlägt.
2022 würde ich dann aber doch ganz gerne mal wieder eine Version sehen, die nicht haupstächlich aus Schreckensmomenten und Apokalypseszenarien besteht. Hoffen wir's mal, wenn das denn was hilft.

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I love how the internet and fans of good music dragged this song out of obscurity, and gave it the love it deserves.

Der japanische Internet-Smash-Hit Plastic Love hat 27 Jahre später ein Musikvideo spendiert bekommen und es ist nicht besonders gut, aber eine gute Gelegenheit, um diese lollipoppige 80's-Asia-Hymne nochmal abzufeiern. Still lovin' this Jahrzehnte alten Sound. Time to listen to this song a million more times.

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Der letzte Songs des Jahres hat mich gerade googlen lassen, wer denn nun schon wieder diese Nina Chuba ist. Und ich glaube, ich bin jetzt sowas wie ein Fan von der Newcomerin aus Hamburg, die mal bei den Pfefferkörnern und dem Traumschiff mitgespielt hat und inzwischen eine stabile Rapkarriere mit Swag und Stimme hinzulegen scheint.
Mir fällt dabei übrigens auf, dass 2021 wohl das erste Jahr sein wird, in dem ich mehr Deutschrapperinnen als Deutschrappers neuentdeckt haben werde, um wenigstens ein Mal etwas Positives aus den letzten 12 Monaten zu ziehen, das kein Corona-Test ist.
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Vielleicht liegt es an dieser deprimierenden Pandemie-Endzeitschleife, aber momentan haben meine Ohren das Bedürfnis, traurige Song-Klassiker mit hoffnungsvollen Vibes zu hören.
Aus eventuell auch weinachtlichen Gründen bin ich dann bei Hallelujah  und diesem wunderhübsche Cover von Tiffany Day gelandet.

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Keine Ahnung, ob das mit diesen ollen Mutanten-Viren überhaupt jemals aufhört, aber ich hoffe ja, dass zumindest dieser hin- und her abfuckende Pandemie-Zustand irgendwann in gerade gefühlt sehr ferner Zukunft mal aus und vorbei sein wird. Auch, wenn es einem so vorkommt, als würde diese ganze Scheiße für immer dauern. Eines Tages im Jahre 2243 wird es soweit sein.
Jedenfalls hatte ich genau diese "positiven" Corona-Blues-Vibes bei It 'll All Be Over von den Supereme Jubilees (1979) und hab dann mixtechnisch einfach mal ein paar Drums & Co. dazugefruityloopst, weil mir danach war. Mein aktueller Stimmungs-Booster für die Ohren. 

Hold on a little while longer, yor.

Screenshot aus dem Game -Parasite Eve-

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Das beste kommt bekanntlich zum Schluss. So wie dieser finale Track, der die Solo-Karriere von Kummer nach nur einem Album endgültig beendet. Einer dieser Songs, bei dem man weinend die Faust in die Luft heben möchte, weil er voller Verzweiflung ist und gleichzeitig die ständige leise Hoffnung von uns allen in einer Line zusammenfasst: „Aber alles wird gut“.

Alles wird gut
Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch
Aber alles wird gut
Das System ist defekt, die Gesellschaft versagt
Aber alles wird gut
Dein Leben liegt in Scherben und das Haus steht in Flamm'n
Aber alles wird gut
Fühlt sich nicht danach an, aber alles wird gut

5

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Ja, "es" lebt bzw. ich lebe, falls ihr euch das mittlerweile schon gefragt habt, nachdem dieses Blögchen hier inzwischen seit 2 Wochen quasi im Lockdown ist, um mich rhetorisch schon mal dem Coroni-Comeback anzupassen. Immerhin kann ich wieder normal atmen, was ziemlich cool ist, weil atmen ja schon 'ne sehr schöne Sache ist - gerade in beatmungsintensiven Zeiten.
Allerdings kann ich immer noch nicht richtig bzw. nur mit Schmerzen sitzen, was als Rollifahrer etwas unpraktisch ist, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Gerade fresse ich daher neben jeder Menge Ibus tonnenweise Schokolade, um ein bisschen Sitzfleisch auf meinen Poppes zu bekommen. Aber ich will hier auch nicht rumheulen oder euch mit nervigen Krankheiten nerven, weil uns nervige Krankheiten aktuell ja alle schon genug nerven.
Eigentlich schreib ich das hier auch nur, um mich nochmal für die 3 Milliarden Genesungswünsche zu bedanken und ein paar Freunde von mir zu beruhigen, die das hier immer fleißig mitlesen (schöne Grüßis an euch, ihr wisst wer ihr seid). I'm back to Life, I guess. Und in den nächsten Tagen wird dann auch dieses Blog wieder gefüttert, damit es und ihr in den nächsten drölf Pandemie-Wellen nicht verhungert.
Erstmal muss ich aber wieder ein bisschen leben und alle anderen Dinge erledigen, die ich in den letzten Wochen liegen gelassen habe wie mich im Bett. Bis dahin lasse ich euch mal mein ganzes bisheriges Pandemixtape hier, an dem ich die nächsten Monate nun weiterarbeiten kann, weil die ganze Shice immer noch nicht vorbei ist - hurra.

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