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Vielleicht liegt es an dieser deprimierenden Pandemie-Endzeitschleife, aber momentan haben meine Ohren das Bedürfnis, traurige Song-Klassiker mit hoffnungsvollen Vibes zu hören.
Aus eventuell auch weinachtlichen Gründen bin ich dann bei Hallelujah  und diesem wunderhübsche Cover von Tiffany Day gelandet.

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Keine Ahnung, ob das mit diesen ollen Mutanten-Viren überhaupt jemals aufhört, aber ich hoffe ja, dass zumindest dieser hin- und her abfuckende Pandemie-Zustand irgendwann in gerade gefühlt sehr ferner Zukunft mal aus und vorbei sein wird. Auch, wenn es einem so vorkommt, als würde diese ganze Scheiße für immer dauern. Eines Tages im Jahre 2243 wird es soweit sein.
Jedenfalls hatte ich genau diese "positiven" Corona-Blues-Vibes bei It 'll All Be Over von den Supereme Jubilees (1979) und hab dann mixtechnisch einfach mal ein paar Drums & Co. dazugefruityloopst, weil mir danach war. Mein aktueller Stimmungs-Booster für die Ohren. 

Hold on a little while longer, yor.

Screenshot aus dem Game -Parasite Eve-

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Das beste kommt bekanntlich zum Schluss. So wie dieser finale Track, der die Solo-Karriere von Kummer nach nur einem Album endgültig beendet. Einer dieser Songs, bei dem man weinend die Faust in die Luft heben möchte, weil er voller Verzweiflung ist und gleichzeitig die ständige leise Hoffnung von uns allen in einer Line zusammenfasst: „Aber alles wird gut“.

Alles wird gut
Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch
Aber alles wird gut
Das System ist defekt, die Gesellschaft versagt
Aber alles wird gut
Dein Leben liegt in Scherben und das Haus steht in Flamm'n
Aber alles wird gut
Fühlt sich nicht danach an, aber alles wird gut

5

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Ja, "es" lebt bzw. ich lebe, falls ihr euch das mittlerweile schon gefragt habt, nachdem dieses Blögchen hier inzwischen seit 2 Wochen quasi im Lockdown ist, um mich rhetorisch schon mal dem Coroni-Comeback anzupassen. Immerhin kann ich wieder normal atmen, was ziemlich cool ist, weil atmen ja schon 'ne sehr schöne Sache ist - gerade in beatmungsintensiven Zeiten.
Allerdings kann ich immer noch nicht richtig bzw. nur mit Schmerzen sitzen, was als Rollifahrer etwas unpraktisch ist, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt. Gerade fresse ich daher neben jeder Menge Ibus tonnenweise Schokolade, um ein bisschen Sitzfleisch auf meinen Poppes zu bekommen. Aber ich will hier auch nicht rumheulen oder euch mit nervigen Krankheiten nerven, weil uns nervige Krankheiten aktuell ja alle schon genug nerven.
Eigentlich schreib ich das hier auch nur, um mich nochmal für die 3 Milliarden Genesungswünsche zu bedanken und ein paar Freunde von mir zu beruhigen, die das hier immer fleißig mitlesen (schöne Grüßis an euch, ihr wisst wer ihr seid). I'm back to Life, I guess. Und in den nächsten Tagen wird dann auch dieses Blog wieder gefüttert, damit es und ihr in den nächsten drölf Pandemie-Wellen nicht verhungert.
Erstmal muss ich aber wieder ein bisschen leben und alle anderen Dinge erledigen, die ich in den letzten Wochen liegen gelassen habe wie mich im Bett. Bis dahin lasse ich euch mal mein ganzes bisheriges Pandemixtape hier, an dem ich die nächsten Monate nun weiterarbeiten kann, weil die ganze Shice immer noch nicht vorbei ist - hurra.

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Mittlerweile glaube ich ja, dass der Hype vom alle Rekorde brechendenSquid Game nur deswgen so groß ist, weil die koreanische Netflix-Serie so meme'able ist. Ein weiterer Beweis ist dieser Meme-Remix vom Meme-Remix-King The Kiffness, der mittlerweile das halbe Internet neu vertont hat.


Aus Bella Italia kommen ja nicht nur leckere Dinge, die man sich gerne in den Mund stopft (Liebe für Pasta & alle Pizzen). Zumindest in den 80ern war das gestiefelte Land am Mittelmeer auch in puncto Disco-Musica ganz groß dabei und hat damals so einige Synth-Pop-Hymnen abgeliefert, die mbMn auch heute noch gut ballern.
Eine dieser Hymnen aka Charlie's Spacer Woman hab' ich euch vor einiger Zeit ja schon mal aufs Ohr gelegt (als Original und als Remix). Heute bekommt ihr mit Clio's Faces den nächsten Ferrari unter den Italo-Disco-Klassikern serviert, an dem ich auch mal ein bisschen rumgeschraubt habe. Diesmal aus dem Jahr 1985. Und falls ihr danach immer noch Hunger habt, hier gibt's noch mehr als 200 Spaghetti-Electro-Songs in einer Playliste zum Nachtisch. Buon appetito.

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Falls ihr immer schon mal hören wolltet, wie Kunststudenten aus Berlin nach zwei Gläsern Wein eine Karaoke Bar mit 'ner Open-Mic-Session verwechseln und Techno-Druffie-HipHop "performen", bitte schön. VIKO63 und seine Kommilitonen machen da gerade scheinbar so ein neues Projekt namens Nationalhymne für Gymnasiasten. Harte "Nein, Mann!", "Stoff und Schnaps" und Prenzlauer-Berg-Meme Vibes.

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Ich freue mich ja jetzt schon auf den nächsten Sommer, obwohl der letzte gerade erst vorbei ist und trauere der Zeit, in der man entspannt im T-Shirt draußen abhängen konnte dieses Jahr besonders nach. Ich hoffe aber einfach, dass Herbst und Winter pandemietechnisch nicht ganz so belastend werden wie letztes Jahr.
Und gleichzeitig bin ich ja gespannt, wie ausgelassen wir den Sommer 2022 feiern werden, wenn dort denn wirklich wieder alles(!) geht. Bis dahin müssen wir uns aber wohl erstmal irgendwie durch die Depri-Jahreszeiten durchmogeln. Und das scheinen auch viele zu tun, denn die Urlaubsplanungen für die kalten Monate sind ums doppelte gestiegen im Vergleich zu 2019.
Apropos. 2019 war ich ja das letzte Mal im Urlaub, damals in Barcelona - und im nachhinein sehr glücklich, dass ich das nicht ein Jahr später geplant hatte. Statt spanischer Sounds gibt's an dieser Stelle allerdings lateinamerikanische Samples für den fließenden Übergang zwischen Sommer vermissen und sich melancholisch in den Herbst einmurmeln. Mit einem franco-argentinischen Cover eines venezolanischen Originalsongs - und einem Remix eines brasilianischen Klassikers aus den 70ern.
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