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Nach der Wahl gestern muss ich sagen: Irgendwie habe ich mir diesen "Linksrutsch", der uns ständig versprochen wurde ja anders vorgestellt. K.I.Z. treffen mit ihrer Abschieds-Angie-Hymne dagegen schon eher meinen Geschmack und lindern meine Post-Wahl-Depressionen damit zumindest ein bisschen. Vielleicht überlegt sich Merkel das mit den nächsten 4 Jahren ja nochmal, wenn sie diesen Song hört. Wer weiß.

Danke Merkel, danke für die geile Zeit
Eine Frau als Kanzler, wir war'n alle live dabei
Danke Merkel für die große Umvolkung
Gemeinsam gegen Deutschland unter dem Deckmantel der Kunst

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Casper liegt auf einer einsamen Insel aus Blumen und wartet auf die große explodierende Welle. Und ich fühle diese immer wiederkehrenden Gedankengänge zwischen Leben und Tod ja gerade schon sehr.

Bin nie im Hier und Jetzt, wie meine Mama meint.
Im Kopf in der Zukunft und im Herzen in der Vergangenheit

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Die Melodie kennen die meisten noch aus dem Futurama-Intro, das Original stammt aber von Pierre Henry & Michel Colombier und kommt aus dem nicht ganz so futuristischen Jahr 1967. 30 Jahre später kam dann die nochmal etwas verfeinerte Fatboy-Slim-Version, die mit etwas weniger Störgeräuschen und eher funky statt punky in den Ohren klingelt. Groovt bis heute noch sehr gut.

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Nura macht samt Macchiavelli-Orchester einen politischen Rundumschlag und fragt, wo die Fairness denn eigentlich bleibt. Alligatoah hat einen Nebenjob als Paketlieferant und liefert musikalisch ab. Josi scheißt auf Markenklamotten, solang die Schuhe passen. Bartek wusste nicht mehr, was er machen soll und hat dann einen Song geschrieben. Yetundey verwandelt eure Albträume in einen Kurzfilm. Vita zeigt ihren größten Flex. Und Pilz macht HipHop wieder zu Punk und bringt passend zum Wahlkampf eine stabile Antifa-Hymne.
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...weiterlesen "Musik-Vids-Mix: Nura, Alligatoah, Josi, Bartek, Yetundey & Pilz"

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E.V.A. von Jean-Jacques Perrey. Eine vollkommen abgespacete Funk-Hymne aus dem Jahr 1970, die Moby in den 90ern schon geremixt auf MTV gebracht hat (und ähnliche Vibes hat wie Pierre Henry's Psyche Rock, der fantastischen Futurama-Melodie, die ein Jahr zuvor rauskam und später von Moby Fatboy Slim neu aufgelegt wurde). Aktueller Lieblingssong meinerseits, den ich so sehr mag, dass ich ihn ebenfalls samplen und remixen musste, nachdem ich diese perfekt passende Video-Collage dazu jetzt an die 100 mal durchgesuchtet habe. Anscheinend bin ich gerade im Funk-Modus.

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Ein treibender Laid-Back-NDW-Hit der 2000er, der klingt, als wäre er ein Song von Saalschutz, TanteRenate oder Brockdorff Klang Labor, eigentlich aber von der inzwischen aufgelösten Electro-Band Durchblick stammt (R.I.P.).
Und ich finde ja stimmungsmäßig gerade sehr passend, dass es ein Party-Track ist, der nicht zur Ekstase, sondern zur Entspannung aufruft. Neulich hab' ich nämlich gelesen, dass viele Menschen sich aktuell unter Druck setzen, den Sommer nochmal richtig ausnutzen zu müssen und sich selbst damit stressen, jeden Abend was zu unternehmen. Gleichzeitig haben anscheinend auch viele gemerkt, dass Partys vielleicht gar nicht das waren, was sie über die ganzen Lockdown-Monate eigentlich vermisst haben und suchen nun panisch danach, was es denn sonst gewesen sein könnte. Und ich glaube, auch dabei ist keine Hektik machen, sondern einfach mal chillen generell nicht der schlechteste Tipp. Livin la Vida locker.

­­Wach auf, wach auf
Komm\' und trau\' dich zu leben
In Bewegung erstarrt
Wo sind wir stehen geblieben
Lass\' das letzte Bier stehen
Vergiss\' die Eile in dir
Schau dich um, lass dich gehen
Und sei glücklich mit mir (2x)

Wach auf, wach auf,
Sei bereit was zu sehen
Mach dich locker um mit mir auf die Reise zu gehen
Lass dich treiben und komm\'
Vergiss den Alltag in dir
Nimm\' den Zug zu Sternen
Die Abfahrt ist hier (2x)

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Lofi-Radios mit GIFs gibts im Netz mittlerweile öfter als Sand am Meer, aber ein lofi.cafe zum dumit integriertem GIF-Radio zum durchklicken hatte ich hier auch noch nicht. Und währenddessen frage ich mich, ob es eigentlich außerhalb des Internetz schon ein Lofi-Café mit den üblichen Bewegtbildern an den Wänden gibt, weil ich jetzt ganz gerne gemütlich da drin chillen und einen Kakao zu meinen Beats bestellen würde.

via


Nachdem ich die 90er die letzten Wochen komplett durchgegrindet habe, gehe ich mit der Zeit und springe 10 Jahre weiter in die 2000ers. Denn tatsächlich ist mir beim rumneunzigern ja aufgefallen, dass sehr viele Songs, die ich spontan als 90s eingeordnet hätte, gar keine 90s, sondern eigentlich eben 2000er sind.
Wahrscheinlich liegt das auch aber ein bisschen daran, dass es MTV in Deutschand erst ab 1997 gab und meine Hadcore-MTV-Phase erst mit den 2000ern begann, die mitte des Jahrzehnts dann von einer Erfindung namens "YouTube" abgelöst wurde (Video killed the Radiostar, Internet killed the Videostar). Fast alle Musikvideos - egal aus welcher Zeit - habe ich also eigentlich erst in den 2000ern gesehen und gesuchtet.
Naja, whatever. Ich reise jetzt jedenfalls durchs Millenial-Jahrzehnt und aktuell sind das meine 10 Jahres-Hits fürs Wochenende, in das ich mich hiermit auch verabschiede und euch gleichzeitig ein selbiges schönes wünsche, weil mir gerade danach ist (hier auch nochmal als Spotify-Playlist für die bessere Audioquali bzw. eure Ohren).

2000: Teddybears - Rock 'n' Roll Highschool
2001: Röyksopp - Eple
2002: RJD2 - Ghostwriter
2003: One-T + Cool-T - The Magic Key
2004: Korn - Word Up!
2005: Gorillaz - DARE
2006: Ratatat - Wildcat
2007: Simian Mobile Disco - I Believe
2008: Pop Levi - Dita Dimoné
2009: The Asteroids Galaxy Tour - The Golden Age

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