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Badass-Feminism als exzessiver Gewalt-Porno im neuen Trailer zu Assassination Nation, die clubbende Berliner Techno-Neuauflage der Sinphonie einer Großstadt aka Symphony of Now, der Queen-Film mit Mr. Robot (Rami Malek) als Freddie Mercury, J.J. Abrams kümmert sich nach Star Wars erstmal um trashige Zombie-Nazis und Netflix träumt in Extinction von längst gelandeten Aliens.
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...weiterlesen "Trailer-Mix: Assassination Nation, Symphony of Now, Bohemian Rhapsody, Overlord & Extinction"

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Der Teaser zu Blood Machines (aka Turbo Killer 2). Die NewWave-Fortsetzung vom neonverstrahlten Synthie-Banger der Carpenter Brut und ihrem bloody Sci-Fi-Retro-Musikvideo von Seth Ickerman als kommender Kurzfilm. Cyberpunk meets creepy Weirdness.

Inspired by the spirit of the 80's, Blood Machines is a 30-min science-fiction short film written and directed by Seth Ickerman, scored by the synthwave artist Carpenter Brut. Blood Machines is the sequel of the music video Turbo Killer, their first collaboration.

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Die für 2016 angekündigte Rückkehr der Mond-Nazis aus Iron Sky hat mehr Verspätung als die Deutsche Bahn. Seit gestern gibt's aber zumindest einen offiziellen neuen Teaser. Und mal wieder ein neues Release-Date: Am 16.01.2019 soll Zombie-Space-Hitler jetzt auf seinem T-Rex ins Kino reiten (wenn ihm nicht wieder was dazwischen kommt).

Iron Sky: The Coming Race ist eine Science-Fiction-Komödie des finnischen Regisseurs Timo Vuorensola. Es ist die Fortsetzung des ersten Teils Iron Sky (2012). Finanziert wird der Film wie der Vorgänger hauptsächlich durch Crowdfunding. Die Inspiration zu diesen Film bildet wiederum die Verschwörungstheorie von einer Vril-Gesellschaft.

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...weiterlesen "Teaser II: Iron Sky 2 | Das Comeback der Mond-Nazis"

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Ein auf Hamburger Partys gedrehter Film über eine Clubnacht in St. Pauli mit vielen Drogen, Kiez-Kalle und Bela B. Jakob Laas (Love Steaks, Tiger Girl) mit seiner Verfilmung des Kultromans von Tino Hanekamp. Sowas von Da. Und ich will den sowas von sehen, Diggas.

"Hamburg, St. Pauli, Silvester. Oskar betreibt einen Musikclub am Ende der Reeperbahn. Sein Leben war ein Fest, doch die Party ist vorbei: Der Club muss schließen, Oskar ist hoch verschuldet. Die letzte Nacht des Clubs wird zur wildesten Party Hamburgs, auf der alle Freunde und Feinde von Oskar aufeinander treffen werden. Oskars zum Star gewordener bester Freund Rocky zerbricht am Ruhm, die lebenslustige Nina malt alles schwarz an, der aggressive Ex-Zuhälter Kiez-Kalle will Oskars Schulden eintreiben und dann sind da noch der tote Elvis, die Innensenatorin und — Mathilda, Mathilda, Mathilda."

Regisseur Jakob Laas setzt für "So was von da" auf ein innovatives Konzept: die Verfilmung ist die erste improvisierte Adaption eines Romans. Die Schauspieler werden mit einem Ausschnitt der echten Welt konfrontiert, müssen in und mit ihr spielen. Anstatt vor künstlichen Kulissen wurde in einem echten Hamburger Club und während laufender Partys gedreht.

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Lief bei der Berlinale und läuft bei uns ab 20. September in den Kinos: Utøya 22. Juli. Der Film über das Massaker in Norwegen, bei dem 2011 insgesamt 77 Menschen durch die grausamen Taten eines Rechtsextremen sterben mussten. 87 Minuten dauerte das Attentat, in dem Erwachsene, Jugendliche und Kinder gejagt und eiskalt exekutiert wurden. Genauso lang ist auch der Film vom norwegischen Regisseur Erik Poppe.

Im Kinosaal berührt er die Überlebenden und Hinterbliebenen, die ihn gesehen haben. Der Film rufe zwar grausame Erinnerungen wach. Aber es sei ein "sehr, sehr starker und ehrlicher Film" geworden, sagen sie. Und er sei ein wichtiges Dokument gegen das Vergessen.

"Der Film ist deshalb sehr wichtig, weil er daran erinnert, was passieren kann, wenn jemand radikalisiert wird", sagte die Vorsitzende der norwegischen Opfer-Selbsthilfegruppe, Lisbeth Kristine Røyneland. Und weil er den Fokus weg vom Terroristen Anders Breivik zurück auf die Opfer lenke. (zdf)

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Ein laut Internet anti-sexistischer Rache-Fantasy-Horror mit Killer-Ladies, der sich selbst als politisch non-korrekter Gewalt-Porno in Zeiten von (A)Social Media bewirbt. Feminism strikes back. Am 21. September.

The biggest purchase of this year’s Sundance Film Festival, “Assassination Nation” is a pitch-black satire with classic horror leanings and 21st century style. An intriguing first trailer teases Sam Levinson’s new film as “the story of how my town, Salem, lost its mother-fucking mind” in the wake of a debilitating hack. Then unfolds a series of trigger warnings for everything under the sun, including “toxic masculinity,” “sexism,” “giant frogs,” and “fragile male egos.” (indiewire)

High school senior Lily and her group of friends live in a haze of texts, posts, selfies and chats just like the rest of the world. So, when an anonymous hacker starts posting details from the private lives of everyone in their small town, the result is absolute madness leaving Lily and her friends questioning whether they'll live through the night.

...weiterlesen "Red-Band-Trailer mit Trigger-Warnungen: Assassination Nation"

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Kleiner Trailer-Mix mit Mandy, dem vielleicht ersten Film mit Nicolas Cage seit drölf Jahren, den ich sehen will; Wellington Paranormal, die neue Mystery-Comedy-Serie von den What-We-Do-In-The-Shadows-Leuten und Disenchantment, der neuen hoffentlich so gut wie Futurama werdenden Cartoon-Serie vom Simpsons-Macher Matt Groening.
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Bisher leider noch nicht gesehen, kommt aber am 25. Oktober wohl nochmal in die Kinos, dann auf DVD und ist dann vermutlich auch irgendwann irgendwo im Netz auffindbar: Mutafukaz. Die französiche Comic-Adaption in Zusammenarbeit mit Studio4°C (den Machern der Animatrix). Ein Mix aus Gangsta-Hip-Hop und abgefuckter Sci-Fi-Dystopie mit brennenden Skelett-Köpfen. Und war u.a. einer der Überraschungen beim Akibapassfestival. Still wanna watch this.

...weiterlesen "Trailer: Mutafukaz | Hip-Hop-Sci-Fi-Comic-Movie"