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Das Zentrum für Politische Schönheit hat sich als Flyer-Lieferant ausgegeben und in den letzten Monaten 5 Millionen von der AfD in Auftrag gegebene Flyer dort hingebracht, wo sie hingehören: auf den Müll.
Und ich verstehe das viele negative Feedback ja gar nicht. Denn ich bin sehr zufrieden mit den Dienstleistungen vom FlyerserviceHahn und gebe 5 von 5 FCKNZS-Sternen. Auch für dieses politisch schöne Image-Video der sympathischen Fake-Flugblatt-Firma.

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Unglaublich, aber wahr: Eine GmbH ohne Adresse, Handelsregistereintrag oder Steuernummer macht allen AfD-Verbänden in der Republik ein Angebot, das sie nicht ablehnen können – und akquiriert Aufträge in Millionenhöhe.

Flyerservice Hahn: Die echte Alternative für faule Nazis
Bei Preisen, so klein, dass man Sie mit bloßem Auge kaum erkennen kann und einem Allround-Service mit Hands-On-Mentalität wurde fast jeder Ortsverband schwach. Warum sollte eine Superpartei und echte Alternative ihre Flyer auch selbst verteilen wollen wie diese ganzen Trottel von den Altparteien?

Das Ergebnis: 85 faule Orts-, Kreis- und Landesverbände der AfD liefern und liefern in ein bundesweites Netzwerk von Logistikzentren unseres Weltmarktführers. Am Ende stehen: 5 Millionen Flyern. 72 Tonnen AfD-Müll. Willkommen beim Flyerservice Hahn.


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Hubi vom Grimme-Online-Award nominierten Format Einigkeit & Rap & Freiheit hat das Zentrum für politische Schönheit getroffen, das u.a. ein Holocaust-Mahnmal in Höckes Garten gebaut, mit einem Honeypot die Soko Chemnitz versüßt und eventuell ja auch als russische Oligarchen Österreichs Regierung ein bisschen "entnazifiziert" hat.
Im Interview nimmt eine Aktivistin vom ZPS erstmals Stellung zum Ibiza-Video (Spoiler: sie sagt nicht, dass sie es nicht waren) und gibt Props an die Partei, Rezo und die Meinungsfreiheit. Im Fokus stehen dabei die beiden Themen, die tatsächliche Politiker aktuell eigentlich genauso stark beschäftigen sollten wie politisch aktive Künstler: Klimawandel und Seenotrettung.

Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) ist eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit. Grundüberzeugung ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur lernen, sondern auch handeln muss.

Wir arbeiten an der Zukunft des politischen Widerstands im 21. Jahrhundert ("aggressiver Humanismus"), setzen auf Menschlichkeit als Waffe und experimentieren mit den Gesetzen der Wirklichkeit. Widerstand ist eine Kunst, die weh tun, reizen und verstören muss. Wir drängen in eine Leerstelle, die jahrzehntelang von öffentlichen Intellektuellen besetzt wurde: das moralische Gewissen. (political-beauty.de)

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Puh. Nachdem es Verbindungen vom Nazi-Terrorist in Neuseeland zur Idenditären Bewegung gab und rechtsextreme Untergrundbewegungen in der deutschen Bundeswehr sowie ein NSU 2.0 angeblich ähnliches planen, hatte ich ja schon ein bisschen Angst. Gut, dass der Staat da jetzt was macht. Und zwar - haltet euch fest - gegen Kunstprojekte, die gegen u.a. solch faschistisches Gedankengut mit kreativen Aktionen vorgehen. Das gilt dann nämlich als "kiriminelle Vereinigung". Deutschland, ey. Kannst du dir nicht ausdenken, die Scheiße. So viel zum Thema: Political Beauty.

Der Staat ermittelt seit 16 Monaten gegen das Zentrum für Politische Schönheit wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“. Ein schwerer, nie dagewesener Angriff auf die Kunstfreiheit.

Das ZPS ist demnach eine Organisation, deren hauptsächlicher Zweck darin besteht, schwere Straftaten zu verüben. Wir werden in Thüringen in einer Liste mit zwölf Terrororganisationen wie „Islamischer Staat“ und „Al Nusra Front“ geführt.

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https://twitter.com/BR_Kultur/status/1069580861824221186

Während normale Menschen arbeiten, treiben tausende Arbeitnehmer oder Staatsdiener Ausländer durch Chemnitz, attackieren Presse und Polizeibeamte und grüßen Hitler.

Was würde ihr Chef wohl dazu sagen? Um das herauszufinden, haben wir 3 Millionen Bilder von 7.000 Verdächtigen ausgewertet und danach gelöscht. Das Ziel: den Rechtsextremismus 2018 systematisch erfassen, identifizieren und unschädlich machen.

Denunzieren Sie noch heute Ihren Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannten und kassieren Sie Sofort-Bargeld. Helfen Sie uns, die entsprechenden Problemdeutschen aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst zu entfernen.

www.soko-chemnitz.de

Das Zentrum für Politische Schönheit, das nach eigenen Angaben aggressiven Humanismus statt Online-Petitionen betreibt, hat es mit der Soko-Chemnitz wieder mal geschafft, Almans mit einem provokanten Kunstpojekt mächtig zu triggern.

Seit Montag stellt das Zentrum für Politische Schönheit „1.524 Drückeberger vor der Demokratie“ auf einer Website mit ihren Porträtfotos aus. Neben bereits bekannten Personen des rechtsextremen Milieus, Kameradschaftler und Hooligans sowie Abgeordnete der AfD, finden sich dort vor allem Bilder von bislang Unbekannten. Für manchen Nazi sind es 5 Euro, für andere 90. Besser spiegeln kann man die Ideologie der Ungleichwertigkeit nicht. (taz)

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Und während alle darüber diskutieren, ob man das jetzt so machen kann oder nicht, laufen weiterhin 467 von der Polizei gesuchte Neonazis in Deutschland rum. Auf der Flucht vorm Haftbefehl. Just sayin'.

In der Aktion tun sie so, als würden sie eine öffentliche Fahndung nach Teilnehmern der rechtsextremen Ausschreitungen bei den Demonstrationen in Chemnitz Ende August fahnden, um diese zu „enttarnen“ und bei ihren Arbeitgebern anzukreiden. Selbstverständlich machen sie das nicht wirklich. Das ist eine Künstlergruppe, deren Aktionen nie das waren, was sie zunächst behaupteten zu sein. [...]
Die Aufmerksamkeit erreicht die Gruppe mit ihrer Aktion natürlich erst dadurch, dass sie so echt wie möglich wirkt. Das Kapital von Kunst und Satire ist stets Aufmerksamkeit. [...] Zweck der Aktion ist eben darauf hinzuweisen, dass solche öffentlichen Fahndungsaufrufe und Anprangerungen moralisch verwerflich sind. Und so haben sie auch die AfD und andere Rechte dazu gebracht, das einzugestehen. (Volksverpetzer)

... Plot-Twist: They call it a honeypot.
...weiterlesen "Das Zentrum für Politische Schönheit, die Soko-Chemnitz und 467 Neonazis auf freiem Fuß"

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Das Zentrum für politische Schönheit möchte Björn Bernd Höcke ein Denkmal setzen. Und zwar ein Holocaust-Mahnmal. Direkt in seinen Vorgarten.
Zur Finanzierung des Betons bzw. vom Bau haben sie ein Crowdfunding-Projekt gestartet, das bereits zu 1/4 finanziert ist. Guess that will happen. It already happened:
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Bereits seit zehn Monaten ist das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) im Besitz des einzigen direkten Nachbargrundstücks in Höckes „Refugium“ – dem braunen Haus von Bornhagen. Das ZPS errichtet jetzt 24 Betonstelen vor dem Haus von Deutschlands größtem Hetzer.