Kommt nicht aus Miami, aber aus Kanada. Und ist nicht nur wegen dem schrecklichen Wortspiel, sondern auch wegen dem tollen Design hier. Prost.
Schlagwort: Bier
Lebenseinstellungen gegen den Terror: Ein Londoner rettet sein Bier
Terroristen wollen eigentlich nur eins - und zwar, dass wir uns vor ihnen fürchten. Nun kann in Zeiten wie diesen entweder in Panik verfallen und diesen verkackten Idioten, das Gefühl eines Sieges übermitteln - oder aber man entscheidet sich dafür, sein Leben weiter zu leben wie bisher und einen kompletten F*ck auf alles zu geben. So wie dieser Typ, dessen 1. Priorität bei einem Anschlag ist, sein Bier zu retten und es nicht wegen diesem Kackmist zu verschütten. Wie die Besucher auf dem Rock am Ring schon im Chor meinten: eins kann uns keiner nehmen - und das ist die pure Lust am Leben. In dem Sinne: Cheers, mate!
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The Spirit of Manchester: ♫ You can stick yer fookin‘ ISIS up your arse ♫
Ein Bier trinkende Meute aus Manchester-United-Fans vor einem Pub (in Schweden), die im Chor grölen, dass der IS sich seine Bomben in den Arsch schieben kann. Eine schönes und irgendwie klassisch britisches Signal an den Terror, dass man dort nicht nur keine Angst vor ihm hat, sondern auch auf ihn scheißt. In dem Sinne: weitertrinken, folks.
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Neulich im Liveticker
Alles egal. Hauptsache Bier. So oder so ähnlich ist auch meine Haltung zum Thema Fußball.
Roskilde: Brauerei verwendet Festival-Urin, um Craft-Bier zu produzieren
Klingt erstmal nicht so lecker, ist aber eigentlich gar nicht so doof. Denn der Festival-Urin vom Roskilde (immerhin stolze 50.000 Liter) wird als Dünger für den Anbau der Gerste verwendet, aus der später das Bier gebraut wird. Beercycling nennt sich die Methode und ist für mich das neue aus Scheiße Gold machen. Nur halt mit flüssigen Ausscheideprodukten. Und flüssigem Gold. Wie
Wenn 2 unterschiedliche Weltbilder aufeinander treffen – und Bier
Laut dem Internet ist dieser Spot von Heineken das Gegenteil der durch einen monströsen Shitstorm untergegangenen Pepsi-Werbung, in der eine Dose den Frieden bringt. Denn der hier schafft es, die politische Message in den Vordergrund zu stellen - und nicht die eigene Marke. Für mehr Austausch untereinander. Und darauf, dass wir uns alle ein bisschen besser kennenlernen, bevor wir uns streiten. Bei einem Bier natürlich.
via seitfüreinbier
Fundstück: Eine TV-Befragung zur Bierpreiserhöhung 1972 in Österreich
Keine Ahnung, wie das in Österreich damals so genau aussah. Aber ich finde ja Bier heutzutage wirklich billig. Nicht, dass mich das stören würde, aber ich war auch schon in Shops, da hab' ich ein Bier statt 'nem Wasser gekauft, weil es billiger war. Naja, egal. Erstmal ein Feierabendbier. Prost.
Survival-Tipp fürs Wochenende
Luft und Liebe schön und gut. Aber Pizza und Bier sind mindestens genauso wichtig. In dem Sinne: es ist Wochenende - gönnt euch.