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Schicke S(treetart)Bahn zum sitzen in Teltow. Leider fehlen noch eine Rückenlehne, Graffiti und Dönerreste für den endgültigen Berliner Flair. Aber vielleicht kommt das ja mit der Zeit noch.


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Find ich jedenfalls vernünftig. So wird die Stadt dann auch gleich farblich sortiert (braun zu braun). Und Scheiße dahin, wo Scheiße passiert. Ordnung muss sein und so.

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Ein paar Plaka(k)tivisten haben in Berlin den Platz, an dem sich Bärgida jeden Montag trifft, ein wenig upgegdradet bzw. Gegenstimme verliehen. Kann man so machen. Mehr Bilder und Infos dazu unter diesem Link.

"Rund um den wöchentlichen Treffpunkt der Nazis, den Berliner Hauptbahnhof, haben antifaschistische Plakatkünstler_Innen sogenannte „Adbustings“ angebracht. Dabei veränderte die Gruppe, die sich „Denkendzettelklebende Menschen für die Demaskierung von Asylkritik und Wutbürgertum” (DeMefüDeAsWu) nennt, Werbeplakate, um auf den Rassismus der „besorgten BürgerInnen“ aus der rechten Ecke aufmerksam zu machen. Deren Versuch, sich über aktuelle Diskurse als selbstverständlichen Teil der Gesellschaft zu positionieren, wird ebenso angeprangert. Darüber hinaus thematisiert DeMefüDeAsWu den Rassismus durch Regierung."


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Gespottet in Charlottenburg (bzw auf NotesOfBerlin). Ein Obdachloser, der euch die Qual der Wahl überlässt. Und an der Auflistung der Gelder könnten sich so einige gern mal ein Beispiel dran nehmen (Hey, ihr Öffentlich-Rechtlichen.. na?)

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Ein Rapduett mit den Berliner Schnauzen Juju (SXTN) & Said, die ordentlich auf die Pauke Schnauze hauen. Und jetzt haltet alle mal die Schnauze - ich muss meinen Ohrwurm hören.
Funfact: die weiblichste Stelle im Song ist die kitschige Bridge am Ende - und sie kommt nicht von einer Frau.

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Das Filmduo Sebastian Schelly & Sven Arning hat in Berlin einen kleinen Skatefilm gedreht und ihn anschließend mit einem Gedicht von Charles Bukowski unterlegt. Und der wäre in rebellischer Hinsicht vielleicht auch ein guter Skater geworden. Wenn er nicht so viel geschrieben hätte. 
Auf jeden Fall eine durchaus ansehnliche (und eben auch anhörbare) Kombi. Kann man so lassen.


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Konta K ist der neueste "Einkauf" vom Berliner Plattenlabel Four Music. Mit Adrenalin (produziert von Dirty Dasmo & Mania Maniac) gibt er einen ersten Einblick in seine limitierte EP Wölfe. Für das Visuelle hat er sich die Berlin Kidz rangeholt (die S-Bahn-surfenden-Sprayer aus der Hauptstadt, die ich schon mal hier verbloggt hab). Kann man durchaus mal machen.

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 Ja, okay - im Grunde genommen haargenau wie der erste Clip von Jonas Ginter, bei dem er auch 6 GoPros so zusammengezaubert hat, dass die Welt noch viel kleiner aussieht, als sie sonst schon ist. 
Diesmal bekommt ihr allerdings neben einem Krokodil (Werbung ist doof, aber sei mal verziehen) einen regelrechten Rundumblick vom noch mal kleineren Berlin. Und um die Sache endgültig abzurunden, gibt's auch noch passende Mucke (Claptone - Wrong).

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Nichts Besonderes. Dafür etwas HulaHula, ganz viel gute Laune, Sommerabendwohlfühlfeeling und passende Musik (gemixt von Marinelli). Feierabend für heute. Prost!

Ich leg noch einen Song mit drauf.

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