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Morgen Kinder wird's was geben: Netflix spendiert zum Jahresende ein interaktives Black-Mirror-Special mit einer Film-Episode der dystopischen Serie aus der Technik-Hölle: Bandersnatch.
Und ich weiß noch nicht, wie ich die eigentliche Laufzeit 312 Minuten und die anscheinend durch verschiedene Optionen individualisierte Handlung finden soll (ich dachte, es heißt Netflix & chill), freue mich aber auf eine neue abgefuckte Sci-Fi-Story aus dem Mastermind von Charlie Brooker. Schön. Dann habe ich dieses Jahr bzw. am 28. Dezember wohl doch noch einen Termin.

In Bandersnatch reist man zurück in das Jahr 1984. Ein junger Programmierer will aus einem umfangreichen Fantasy-Roman ein Videospiel entwickeln. Bald beginnt er, an der Realität zu zweifeln, während ihn diese Herausforderung langsam um den Verstand bringt. (caschysblog)

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https://twitter.com/Buddenbohm/status/1076546297551880192

Der letzte Twittwoch in diesem Jahr verbreitet aggressiv und besoffen Liebe zum frohen Fest und rollt vollgefressen in ein deutsches Raum-Zeit-Kontinuum zwischen den Jahren. Inklusive einer Jahreszusammenfassung für alle, die letztes Jahr nicht auf der Erde waren und die unglaubliche Weihnachtsgeschichte eines preisgekrönten Qualitätsjournalisten vom Spiegel, die garantiert (besinnlich) stimmt. Ciao, 2018.
https://twitter.com/jenshealthde/status/1076771214897659904

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https://twitter.com/Rosinnjo/status/1076804958920589313

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https://twitter.com/SophiePassmann/status/1075649438872465409

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...weiterlesen "Twittwoch #52"


Falls ihr es zwischendurch vergessen hattet, verrät euch Tobo nochmal, welche Jahreszeit wir überhaupt haben. Und ich finde es gerade eigentlich sehr schön, dass das olle Wetter mir den Druck nimmt, rausgehen zu müssen und ich mich vor die Glotze setzen oder bei Netflix chillen kann, um mir Filme und Serien bis zur besinnlichen Bewusstlosigkeit reinziehen zu können.


Die Kirche ist für mich eigentlich nur ein heuchlerischer Haufen, der Geld einsammelt, um alte Männer in prunkvollen Palästen unterbringen zu können, aber diesen Brief könnte sich das C in CDU/CSU mal hinter die Ohren schreiben. Nicht nur zum Fest der Nächstenliebe.

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Das Internet hat Feuer gemacht. Nehmt euch ein Plätzchen und macht es euch vor einem brennenden Kamin Joe Pesci bequem. In der 1-stündigen Yule-Log-Version - oder im mit Musik ausgestatteten Live-Stream. Frohe Weihnachten, Kevin.

via

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Die Vorweihnachtszeit ist ja mehr so der Sturm vor der Ruhe bis dann schließlich - endlich - alles vorbei ist und man sich nach der wirtschaftsankurbelnden Schenkerei vollgefressen aufs Sofa chillen kann, um sich die gleichen Filme wie jedes Jahr reinzuballern und dabei wegzupennen.
Deswegen bekommt ihr auch dieses Jahr die traditionell von mir geteilte Santapocalypse, in der uns der liebe Weihnachtsmann wieder als cyberpunkiger Christmasbot heimsucht während die Menschheit gegen Nussknacker-Armeen auf die Straßen geht und sie mit Molotow-Cocktails weihnachtlich beleuchtet.

In dem Sinne: Frohe Weihnachten. Und haltet durch. Wir sehen uns auf der anderen Seite (bzw auf der Couch).



Für einen besonders highnachtlichen 4. Advent habe ich mir mit ein wenig Hilfe meiner bescheidenen Photoshop-Phillip-Skills einen Adweedskranz mit "Duftkerzen" gebastelt. Selbstvertürlich nur mit inzwischen legalem CBD-Gras, da Cannabis ja verboten ist - weil es illegal ist (und ich sonst gerade Beweismittel "vernichten" müsste ͡° ͜ʖ ͡°). Mary Jane Christmas.