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Trailer-Parade mit: Bad Spidey aka Venom in Action, der sozialkritischen Comedy Blindspotting, neue Horror-Visuals aus Hereditary, dem rotroskopischen Drama Teheran Tabu und der billo-madmaxige Future World.
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...weiterlesen "Trailer-Mix: Venom, Blindspotting, Hereditary, Teheran Tabu & Future World"

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Der finale Trailer zum letzten noch relevanten Superheldenfilm, der am 17. Mai bei uns in den Kinos startet (ein Tag früher als in den USofA). Heimlicher Star: Peter, der 44 Jahre alte Hobby-Imker, der einen Twitter-Account hat, auf dem er gerne gewagte Bienen-Jokes macht und sich über seinen neuen Nebenjob in der Deadpool-Gang freut. A real Hero.

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Nachosterliches Trailer-Update mit: Upgrade, einem australischen Sci-Fi-Action-Comedy-Film mit bionischem Dauerfeuer; How to talk to Girls at Parties, ein Sci-Fi-Märchen über Punks und Aliens; Sorry to bother You, eine so called Sci-Fi-Fantasy-Komödie über einen schwarzen Call-Center-Star mit viel Potenzial zum Kultfilm zu werden; Cargo mit Martin Freeman in einer Kurzfilm-Adaption aus dem zombie-apokalyptischen Outback und Eighth Grade, eine Coming-of-Age-Dramedy über Generation YouTube.
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...weiterlesen "Trailer-Show: Upgrade, How to talk to Girls at Parties, Sorry to bother You, Cargo & 8th Grade"

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Ein Indie-Streifen aus Deutschland mit einem schauspielenden Xatar, Hafti als Soundtrack und jeder Menge Vibes von 4 Blocks. Und irgendwas zwischen Fatih Akin, Wim Wenders und La Haine. Produziert wurde das Ding von keinem geringeren als Moritz Bleibtreu, der damit zwei Berlinern das ermöglicht hat, was sie immer schon machen wollten: einen Film aus ihrer Perspektive auf die große Leinwand bringen.
Ein Film von der Straße - für die Straße. Und ein Film, mit dem die Newcomer-Regisseure bereits den Hauptpreis beim German Independence Award eingesackt haben. Ab 3. Mai im Kino.

Moritz Bleibtreu wurde auf zwei Deutschkurden und ihren Traum aufmerksam: Sie wollen Regisseure werden. Mit ihren Freunden aus dem Spandauer Kiez drehen Kubilay Sarikaya und Sedat Kirtan einen Film über Drogen, Armut, Familie und Gewalt. (Quelle: Stern)


...weiterlesen "Produziert von Moritz Bleibtreu: Familiye | Ein Film von der Straße – für die Straße"

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After surviving a near fatal bovine attack, a disfigured cafeteria chef (Wade Wilson) struggles to fulfill his dream of becoming Mayberry’s hottest bartender while also learning to cope with his lost sense of taste. Searching to regain his spice for life, as well as a flux capacitor, Wade must battle ninjas, the yakuza, and a pack of sexually aggressive canines, as he journeys around the world to discover the importance of family, friendship, and flavor – finding a new taste for adventure and earning the coveted coffee mug title of World’s Best Lover.

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Wenn ihr Kids der 90er seid, kennt ihr ihn wahrscheinlich: Hugo, der TV-Troll, der damals seine eigene Gaming-Show im Fernsehen hatte, bei der man anrufen und mit den Telefontasten zocken konnte. Nun ist er scheinbar zurück - als erfolgloser, abgefuckter und inzwischen fast vergessener Ex-TV-Star, der ein letztes verzweifeltes Comeback startet. Mit seinem eigenen Film.

“Following his heyday of the 90s, it has been downhill all the way for Hugo the TV-troll. He now has a pathetic career at the very bottom of the entertainment industry’s Z list, local television. One day he runs into his childhood sweetheart and she’s clearly embarrassed about him. Damn! Hugo decides to make a comeback. A comeback to get back on top of the world! When he gets the chance, Hugo decides to take part in an extreme reality show where the stakes are life and death.”

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Cyberpunk-Ästhetik im Posterformat vom großartigen Chris Scanner, der den neuen Blade Runner visualisiert hat. Könnte ich mir ja auch gut an meinen vier Wänden vorstellen.

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Ein Fall, der mir schon immer wie ein Film vorkam, wurde verfilmt: Das Geiseldrama von Gladbeck. Eine tatsächlich auf wahren Begebenheiten beruhende Gangster-Tragödie aus dem Jahr 1988, die vorgeführt hat, wie dreckig und sensationsgeil Medien sein können, wenn Journalisten ihre Grenzen nicht kennen ("Wie fühlen Sie sich mit der Pistole am Hals? Denken Sie, dass er wirklich abdrückt?").
Der ARD-Zweiteiler ist dabei sehr nah an der Realität, was man auch in der danach gelaufenen Doku sehr gut sehen kann, die es auch noch in der Mediathek gibt. Eine unglaubliche Geschichte über zu Stars gemachte Kriminelle, aus der aber heute noch viele Medienmacher etwas lernen könnten. Zum Beispiel eine gewisse Zeitung mit vier Buchstaben, die anscheinend immer noch nichts kapiert hat.

Hier der Link zum Film "Gladbeck" in der ARD-Mediathek.